Bertha Dudde 1891 - 1965

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BD 6862 1.7.1957

"Tisch Des Herrn" ....
Göttlicher Gastgeber ....

Lasset euch alle zum Tisch des Herrn führen, wo Er Selbst Speise und Trank austeilet, die Er für euch bereitet hat. Ihr seid alle eingeladen, Seine Gäste zu sein, und alle will der Gastgeber beglücken, allen will Er etwas darreichen, was ihr anderswo nicht bekommen könnet .... Alle will Er mit Seinem Fleisch und Seinem Blut sättigen, mit Seinem Wort von Ewigkeit, das für die Seele lebensnotwendig ist, das ihr Kraft gibt und Licht und das nur von Ihm Selbst ihr geboten werden kann. Ihr alle seid noch schwach eurer Seele nach, ihr alle müsset ständig eine Nahrung empfangen, die euch kräftigt für eure Erdenaufgabe; ihr alle seid auch noch blind im Geist, ihr müsset Licht empfangen, ihr müsset sehend werden, um dann den rechten Weg zu erkennen und ihn nun auch zu gehen ....

Ihr alle seid bedürftig, und es muß euch Speise und Trank zugeführt werden .... Und der himmlische Gastgeber erkennt es, Er weiß um die Not eurer Seelen, und Seine Liebe bereitet euch daher eine kräftige Speise und einen erquickenden, belebenden Trank .... Und Er rufet also alle an Seinen Tisch, daß sie sich daran laben sollen, was Seine Liebe für sie bereithält. Er gibt Sich Selbst denen, die mit Ihm das Abendmahl halten wollen, denn Er schenkt ihnen Sein Wort .... Und Er ist Selbst das Wort von Ewigkeit. Daher Seine Worte: "Wer Mein Fleisch isset und Mein Blut trinket, der wird leben in Ewigkeit ...." Daher sagte Er auch: "Siehe, Ich stehe vor der Tür und klopfe an .... wer Mir auftut, zu dem will eingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit Mir ...."

Er brachte den Menschen Sich Selbst, denn Er Selbst ist das Manna, Das vom Himmel kommt, Das die Menschen genießen sollen, um sich eines ewigen Lebens erfreuen zu dürfen. Er Selbst aber muß es euch darbieten, d.h., ihr müsset in direkten Verkehr treten mit Ihm und aus Seiner Hand nun entgegennehmen, was euch Leben schenken soll .... Denn selbst, wenn euch Sein Wort, die Himmelsspeise, durch Diener oder Mittler gebracht wird, müsset ihr zuvor Ihm Selbst die Tür geöffnet haben, damit Er nun auch eintreten kann, um mit euch das Abendmahl zu nehmen. An Seinen Tisch sollet ihr treten, Seine Gäste sollet ihr sein, nicht aber euch eine Nahrung reichen lassen an Orten, wo Er Selbst keinen Zutritt hat oder wo ihr zu weit entfernt seid von dem Gastgeber, Der euch eingeladen hat, an Seinen Tisch zu kommen.

Die Einladungen zum Abendmahl ertönen überall, und keiner ist ausgeschlossen, ein jeder darf sich an Seinen Tisch getrauen, denn es wird kein Unterschied gemacht, es werden alle gespeist und getränkt, die bedürftig sind, und es sind alle bedürftig, die den Gang durch das Erdenleben gehen. Und so wird wahrlich keiner zu hungern und zu darben brauchen, der der Einladung folgt, die jederzeit an ihn ergeht .... Denn der Gastgeber sendet ständig Seine Boten hinaus in die Welt, und diese reden alle an, die des Weges daherwandeln. Sie zeigen ihnen den Weg zum gastlichen Hause .... den Weg zur Einkehr in das Herz, das nur seine Tür zu öffnen braucht, um den Einen einzulassen, Der köstliche Speise und erquickenden Trank austeilen will.

Und alle dürfen sie unbegrenzt empfangen, denn schon der Wille, Sein Gast sein zu dürfen, genügt, daß Sich der Gastgeber seiner besonders annimmt und ihm gibt, was er benötigt für seine Seele. Und hat sich die Seele erst einmal speisen lassen am Tische des Herrn, dann läßt sie sich nicht mehr genügen an anderer Nahrung, dann wird sie immer wieder zurückkehren zu Ihm, dann wird sie ständig aus Seiner Hand entgegennehmen das Brot des Himmels, sie wird das Wort Gottes empfangen von Ihm Selbst, Der das Wort ist von Ewigkeit und Der Sich jedem schenkt, der Ihn und Sein Wort begehret ....

Amen

 
 
 

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