Bertha Dudde 1891 - 1965

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BD 2127 25.10.1941

Erdenaufgabe bewußtes Streben ....
Ungenützte Zeit ....

Die Seele benötigt den Aufenthalt auf der Erde, um die Entfernung von Gott zu verringern. Dies ist der Zweck des Erdenlebens. Sie ist bei Beginn der Verkörperung in weitester Entfernung von Gott und kann bei der Beendung Ihm ganz nahe sein .... sie kann aber auch beim Ableben in der gleichen Entfernung von Gott stehen, und dann war das Erdenleben zwecklos.

Der Gang auf Erden soll ein Dienen in Liebe sein, dann muß auch unweigerlich die Entfernung von Gott verringert werden, denn ein liebendes Wesen gestaltet sich so, wie Voraussetzung ist, um Gott nahezukommen. Formt sich nun die Seele dem göttlichen Willen entsprechend, dann ist sie nichts Gott-Fernes mehr, sie ist ein Wesen geworden, das zum Urzustand zurückgekehrt ist .... sie ist nur Liebe und somit göttlicher Anteil, und dann benötigt sie den Aufenthalt auf Erden nicht mehr, sondern sie trennt sich von der Erde und geht ein in das geistige Reich.

Dieser Zustand ist das Ziel einer jeden Seele und kann nur durch bewußtes Streben erreicht werden. D.h., es muß der Mensch wissen um seinen mangelhaften Zustand, ihn beheben wollen und das tun, was Gott verlangt .... Er muß in der Liebe tätig sein und also an sich arbeiten. Es gibt keine andere Möglichkeit, die Gott-Ferne zu verringern, als sich zur Liebe zu gestalten.

Und je ernster es der Mensch mit seiner Aufgabe nimmt, desto kürzere Zeit benötigt er für diese, und das soll er bedenken, wenn er lau und nachlässig zu werden droht, denn jede Zeit auf Erden ist verloren für die Ewigkeit, die er zu anderer als Seelenarbeit nützt. Nur des Lebens nach dem Tode soll er gedenken, dann nützet er die Erdenzeit in der rechten Weise, doch so er nur für das irdische Leben sorgt, bleibt er auf der gleichen Entwicklungsstufe stehen, und die kostbare Zeit geht ihm verloren ....

Amen

 
 
 

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