Bertha Dudde 1891 - 1965

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BD 2031 15.8.1941

Liebe Schutz gegen das Böse ....

Eine mächtige Waffe im Kampf gegen das Böse ist die Liebe, und wer mit dieser Waffe kämpft, der wird Sieger sein. Wer in der Liebe steht, dem kann die böse Macht nichts anhaben, er ist geschützt gegen alle Versuche des Feindes, ihm ein Leid zuzufügen.

Und also soll erstes Bemühen des Menschen sein, sich in der Liebe zu üben, dann wird er wenigen Versuchungen ausgesetzt sein, denn einen liebenden Menschen behelligt der Feind nicht, weil er weiß, daß seine Bemühungen erfolglos sind. Und daher wird der liebetätige Mensch ein leichteres Leben auf Erden führen, er wird nicht so schwerem Leid oder Mißhelligkeiten ausgesetzt sein, denn so er in der Liebe steht, ist er schon Gott zugewandt und benötigt das Leid nicht mehr zur Umgestaltung seines Denkens.

Die Liebe und Gott sind untrennbar, liebend tätig zu sein heißt gleichzeitig, die Gottferne zu verringern, es heißt also, Gott immer näherzukommen. Und wo Gott Selbst durch die Liebe im Menschen ist, dort wird verständlicherweise der Feind nicht sein können, also der Mensch dessen Bedrängen nicht ausgesetzt sein.

Die Liebe zu üben ist erstes und wichtigstes Gebot, weil ja erst der liebetätige Mensch Anrecht hat auf die göttliche Liebe. Die Zuwendung der göttlichen Liebe aber ist das einzige, was der Mensch auf Erden begehren soll, denn die göttliche Liebe erfüllt ihm alles, sie gibt ihm irdisches und geistiges Gut, sie gibt ihm den Frieden der Seele, sie gibt ihm Kraft und Gnade, sie führt ihn ein in das Wissen und hält ihm alles Unreine fern, das den Menschen umgibt und ihn bedrängt ....

Die göttliche Liebe hat nur ein Ziel, ihre Geschöpfe zu bewegen, sich dem Schöpfer von Ewigkeit anzuschließen .... also wird die Liebe immer den Zusammenschluß mit Gott begünstigen und folglich das Lösen bedeuten von der Macht, die wider Gott ist .... Wo also die Liebe ist, kann nicht der Gegner Gottes sein, darum kann der liebende Mensch auch nicht dem Treiben des Widersachers ausgeliefert sein. Er schützt sich selbst wider diesen, so er in der Liebe lebt .... Er drängt dadurch zu Gott, und Gott gewährt ihm Seinen Schutz gegen alles Böse ....

Amen

 
 
 

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