Bertha Dudde 1891 - 1965

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empfangen und niedergeschrieben durch Bertha Dudde

 
 
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Zur Suchanfrage wurden 7855 Kundgaben gefunden.
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Ihre Sammlung enthält 2 Kundgaben | Nummer der Sammlung 1382437
Kundgabe
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Titel
5414
16.06.1952
Im Anfang war das Wort ....
 
Im Anfang war das Wort .... und es wird sein bis in alle Ewigkeit, denn das Wort bin Ich Selbst, Der Ich ohne Anfang bin und ohne Ende und dennoch das Wort aussprach im Anbeginn alles dessen, was aus Mir herausgestellt wurde, worin sich Meine Kraft äußerte. Für das, was Ich schuf, ertönte Mein Wort, d.h., es vernahm in sich Meine Ansprache, es erkannte seine Denkfähigkeit, es konnte sich austauschen mit gleichem Erschaffenen, und das, was als Gedanke in ihm lebendig wurde, war Mein Wort, das Übertragen Meines Willens, Meines Wissens und Meiner Liebe auf das Wesenhafte, das in Mir seinen Ausgang genommen hatte .... __«Ich» war von Ewigkeit, für Mich gab es keine Begrenzung, aus Mir strahlte unvorstellbar Licht und Kraft, doch Mein Wort, die Entäußerung Meiner Gedankenfülle, fand keinen Widerhall, weil außer Mir nichts Wesenhaftes war, das fähig war, das Mir Entströmende aufzunehmen, das gleichsam die Resonanz bildete für Mein Wort, das aber wiederum nicht «anders» hätte sein können, wie Ich Selbst war, weil es sonst Meine von Mir ausstrahlende Liebeglut nicht hätte ertragen können. __Es war daher der Akt des Erschaffens eines Mir gleichen Wesens ein Meinem Urwesen entsprechendes Bedürfnis, denn die Liebe, der Inbegriff Meines Wesens, wollte geben, beglücken, die ihr inne-wohnende Kraft verschenken. Und die Liebe schuf sich daher ein Gefäß, in das sie sich verströmen konnte .... Meine Liebe schuf ein Wesen, in gleicher Vollkommenheit, und nun entäußerte Ich Mich, indem Ich Meinen Willen, Mein Denken und Meine Liebe auf dieses Wesen übertrug, und das Übertragen dessen, was in Mir seinen Ursprung hatte, war "Mein Wort ....Þ Ich Selbst ging in das von Mir geschaffene Wesen ein, und dieses Wesen konnte nun denken, wollen und handeln gleich Mir, weil Mein Wort es belehrte, weil «Mein» Wesen sich in diesem von Mir geschaffenen Wesen wiederfand. __Im Anfang war das Wort .... Erst durch Mein Wort erkannte sich das erstgeschaffene Wesen, und es erkannte auch Mich; es war überhaupt durch Mein Wort, durch die Entäußerung Meiner Selbst, erst fähig, sich als ein Wesen zu erkennen, es war fähig, eigene Gedanken zu prägen, die aber wieder erst von Mir Selbst ihm zugeleitet wurden, die das von Mir in ihm gesprochene Wort waren, das unsere Zusammengehörigkeit bekundete. Denn Ich war die erschaffende Kraft, Die Wesen schaffen konnte nach Meinem Ebenbild, Ich war das Urzentrum, Das Seine Kraft ausstrahlte in die Unendlichkeit und sie verwerten konnte nach Seinem Willen. Das "gebende" Prinzip in Mir also verlangte nach einem "empfangenden" Wesen, um es beglücken zu können. Dieses Wesen aber mußte Mich erkennen können, und Ich gab Mich ihm zu erkennen durch das Wort .... das das gleiche war wie Meine Liebeausstrahlung, die dem Erschaffenen das Leben gab, die es befähigte, als frei hinausgestelltes Wesenhaftes zu wirken in Weisheit und Macht .... zu erkennen Mich Selbst und aus dieser Erkenntnis heraus auch Meinen Willen in sich zu tragen .... Denn das Wort ist der geprägte Gedanke, der von Mir ausgeht und dem Wesen vermittelt wird und der es bestimmt zu seinem Wirken .... __Das Wort war im Anfang .... Erst das von Mir Erschaffene benötigte das Wort, das Übertragen Meiner Gedanken in einer von dem Wesen aufzunehmenden Form, durch das es nun in ständigem Kontakt blieb mit Mir und auch in ständiger Seligkeit. Und da das von Mir ins Leben Gerufene in Ewigkeit nicht mehr vergehen kann, so wird auch Mein Wort nicht vergehen .... Es wird stets die Äußerung Meiner Selbst sein gegenüber Meinen Geschöpfen, es wird nie und nimmer verändert werden .... es werden Himmel und Erde vergehen, aber Mein Wort wird bestehenbleiben bis in alle Ewigkeit .... __Amen
 
5417
21.06.1952
Vortragen des Evangeliums den armen Seelen ....
 
Traget den armen Seelen in Gedanken das Evangelium vor .... Ihr wisset nicht, wie segensreich ihr an denen wirken könnet, die unvollkommen ins jenseitige Reich eingegangen sind, denn was sie auf Erden nicht annahmen, das muß ihnen im Jenseits nahegebracht werden, auf daß sie sich zur Annahme entschließen und nun aufwärtsschreiten können in ihrer Entwicklung. Sie müssen glauben lernen, denn ohne Glaube gibt es drüben kein Weiterkommen .... Doch ob sie noch davon wissen, was zu glauben sie ablehnten, ist von ihrem Liebegrad abhängig, von den Werken der Liebe, die ihnen noch einiges Wissen und Erkennen sichern. Dann wird es auch leichter sein, diesen das Evangelium so darzustellen, daß sie es annehmen und dadurch zum Glauben an Jesus Christus, den göttlichen Erlöser, gelangen. Weit schwerer aber ist es, den völlig unwissenden Seelen das Wissen um die Wahrheit zu vermitteln, denn sie müssen gleichsam von Anfang an eingeführt werden, weil ihnen alle Grundwahrheiten fehlen, weil sie sich an nichts erinnern können, was ihnen auf Erden über Gott gesagt wurde. Ihr liebloser Lebenswandel hat sie jeder Erinnerung beraubt an die göttliche Liebelehre, an das Erlösungswerk Christi und die Aufgabe des Menschen, und darum muß mit größter Liebe vorgegangen werden, es muß den Seelen immer wieder vorgehalten werden, daß sie nur selig werden können, wenn sie glauben an Gott, Der Sich in Jesus Christus verkörpert hat, Der für die Menschen gestorben ist, um sie zu erlösen aus der Unfreiheit, die Folge der Sünde war .... Es muß ihnen vorgehalten werden, daß nur die Liebe ihnen verhilft zum Glauben, daß sie auch drüben helfen müssen den mitleidenden Seelen, daß sie Barmherzigkeit üben müssen und um Kraft dazu Jesus Christus anrufen können, Der allein sie aus ihrer unglückseligen Lage befreien kann .... Es ist dies ein Liebeswerk an den armen Seelen, das euch hoch angerechnet wird, denn die Not ist groß, und nur Liebe kann sie beheben .... Darum gedenket oft eurer Lieben, die euch vorangegangen sind, helfet ihnen, indem ihr ihnen liebende Gedanken nachsendet, indem ihr mit ihnen redet in Gedanken und ihnen mitteilet, was ihr wisset, die ihr wahrhaft glaubet an Jesus Christus und die ihr dadurch im rechten Erkennen stehet .... Gebet ihnen ab von dem Wissen, das ihr von oben empfanget, und lasset sie nicht in ihrer Not, sie werden es euch danken ewiglich und auch euch beistehen, so ihr irdisch in Not seid .... Denn nur die Liebe erlöset, nur die Liebe gibt Kraft den Seelen, die in völliger Kraftlosigkeit unfähig sind, sich selbst zu helfen, und die darum auf eure Liebe angewiesen sind, die ihr ihnen in Form von gedanklichen Belehrungen und inniger Fürbitte schenken könnet und die niemals ohne Erfolg bleiben wird .... __Amen
 
5490
18.09.1952
Aufgabe des Menschen auf Erden .... Gotteskindschaft ....
 
Euch Menschen ist eine Aufgabe gestellt auf Erden, ihr aber gedenket dessen nicht, und ihr gebet euch keine Rechenschaft darüber, ob ihr das Erdenleben auch recht ausnützet, d.h. im Willen Gottes lebet. Die Frist ist aber nur kurz bemessen, und so ihr das Erdenleben beendet habt, ist für euch keine solche Möglichkeit mehr, wo ihr die euch gestellte Aufgabe erfüllen könnet. Unter großen Anstrengungen könnet ihr wohl im jenseitigen Reich noch aufwärtssteigen, doch niemals mehr das erreichen, was ihr auf Erden hättet leicht erreichen können .... die Gotteskindschaft, die euch zu seligsten Wesen im geistigen Reich macht. Auf Erden könntet ihr einen übergroßen Lichtreichtum empfangen und als Lichtwesen nach dem Tode eingehen in das geistige Reich, denn Gott bietet euch ein solches Gnadenmaß an, daß ihr jegliche Schwäche verlieren und krafterfüllt wirken könntet, so dies euer Wille wäre. Keinem Menschen ist das Erreichen des Lichtgrades unmöglich, und daß es auch nicht schwer zu sein braucht, ist das Gnadengeschenk Jesu Christi, Der für die Menschen es erworben hat am Kreuz. Ein jeder Mensch kann nun die Kraft anfordern von Ihm, und ein jeder Mensch wird unwiderruflich das Ziel erreichen, der Jesus Christus anrufet um Hilfe. Wer von euch Menschen aber schenkt den Boten Gottes Gehör, so ihr darüber aufgeklärt werdet; wer von euch Menschen strebt bewußt danach, die Gotteskindschaft zu erreichen auf dieser Erde? Es ist nur ein Selbstgestalten zur Liebe nötig, wozu euch Menschen die Kraft vermittelt wird, wenn ihr es ernstlich wollet und Jesus Christus um Seinen Beistand bittet. Wenig nur wird von euch Menschen gefordert, unermeßlich viel euch aber geboten, und doch streben wenige nur nach diesem Grade, der euch ein Leben in höchster Seligkeit einträgt. Ihr sollt «Kinder» Gottes werden, voller Liebe zum Vater verlangen, ihr sollt Ihm in Seinem Urwesen euch angleichen, d.h. gleichfalls zur Liebe werden. Euer Wesen aber ist noch sehr von der Ichliebe beherrscht, und diese denkt nur an das irdische Leben, nicht aber an das Leben nach dem Tode. Ihr fraget euch nicht, weshalb ihr auf Erden seid, ihr suchet nicht, den Zweck zu ergründen, sondern ihr sehet das Leben als Selbstzweck an, wo es doch nur Mittel zum Zweck ist. Und darum lasset ihr die Erdenzeit ungenützt vorübergehen, ihr nützet eure Lebenskraft verkehrt, d.h. nur zum Erreichen irdischer Güter, die vergänglich sind. Eures Lebens nach dem Tode, der Unvergänglichkeit der Seele aber gedenket ihr nicht, und ihr werdet es einst bitter büßen müssen, so ihr erkennt, daß ihr unwiederbringlich etwas verloren habt, was ihr leicht gewinnen konntet .... Doch Gott achtet euren Willen, Er bestimmt oder zwingt euch nicht, doch Er warnet und mahnet euch ununterbrochen, Er stellt euch durch Seine Diener auf Erden ständig euren Daseinszweck vor Augen, Er schickt euch Boten in den Weg, die euch Seinen Willen verkünden sollen, Er tritt euch Selbst entgegen in Form von Leiden und Nöten und zeigt euch die Vergänglichkeit des Irdischen .... Er läßt kein Mittel unversucht, um euch zum Erkennen zu leiten, doch Er läßt euch die Entscheidungsfreiheit .... Und gerade deshalb werdet ihr euch verantworten müssen vor Ihm, denn ihr «könntet» euer Ziel erreichen, so ihr euren Willen recht gebrauchen würdet .... __Amen
 
5491
20.09.1952
Irdische Not soll Verbindung mit Gott zeitigen ....
 
Alles ist euch auf Erden gegeben zur Vollendung .... Ihr könnet reifen an jedem Geschehen, ihr könnet aber auch verstockt und verbittert zurückgehen in eurer Entwicklung, weil ihr einen freien Willen habt, der niemals durch äußere Einflüsse gezwungen wird zu einer bestimmten Einstellung. Ihr müsset aus innerstem Herzen zur Höhe streben wollen, dann dienet euch alles zur Vollendung. Denn dann seid ihr vom Liebewillen Gottes erfaßt, Der euch nur Gelegenheiten schafft, euch selbst zu formen, und Dem ihr euch nur hinzugeben braucht, um emporgezogen zu werden. Ein Maß von Gnade ist euch allen gewährt; wie könnte es dann möglich sein, zu fallen oder zurückzugehen in eurer geistigen Entwicklung, wenn ihr diese Gnade nützet? Denn die Gnaden sind sicher wirkende Hilfsmittel, es sind Hilfeleistungen besonderer Art, die nur nach oben zielen, denn was Gottes Liebe euch bietet, führet auch zu Ihm Selbst. Göttliche Gnadengaben haben ungewöhnliche Kraft und sollen darum nicht verschmäht werden. So ist auch jede irdische Not als Gnade anzusehen, weil sie zur Höhe führen kann, wenn sie als solche angesehen wird, wenn die Not dem Menschen bewußt werden läßt, daß er seinen Blick zur Höhe wenden soll, um Hilfe zu erbitten von Dem, Der immer helfen kann und will. Durch dieses Gebet stellet ihr die Verbindung her mit Gott, die immer ein Schritt weiter zur Höhe bedeutet, denn schon das Hinwenden zu Ihm zeigt euren Willen, der von Gott auf die Probe gestellt wird im Erdenleben. Doch schlimmer ist es für euch Menschen, wenn die irdische Not «keine» Verbindung mit Gott zeitigt .... Oft wird euch auch dann Hilfe zuteil, doch von dem, dem ihr willensmäßig noch angehöret, von dem ihr euch noch nicht abgewendet habt. Dann kann Gott euch nicht helfen, Den ihr nicht anerkennet, aber «der» wird euch stets helfen, dem ihr gleichsam dienet durch euren Willen, durch eure Gesinnung. Gott will erkannt werden, und Er kommt oft zu euch Menschen in Form von Leid und Not .... Sowie ihr aber zu Ihm flüchtet, sowie eure Gedanken sich Ihm zuwenden, könnet ihr auch felsenfest darauf bauen, «daß Er euch hilft», daß Er euch nicht allein lässet, so ihr in Not seid. Kein Gedanke verweht, kein Ruf verhallt ungehört, denn der leiseste Gedanke berührt Ihn und veranlaßt Ihn zum Wirken für euch. Und alles, was Er tut, ist nur von Seiner Liebe bestimmt, die euch gilt und eurer Vollendung. Es gibt keine Not, die nicht zu beheben wäre, denn Ihm ist nichts unmöglich, doch alles gestaltet Er so, daß es euch verhilft zur Vollkommenheit, wenn ihr nur immer Seiner gedenket und euch Ihm und Seiner Gnade empfehlet .... __Amen
 
5507
14.10.1952
Jeder Tag ist ein Geschenk ....
 
Jeder Tag ist noch ein Geschenk für euch, das ihr weise nützen solltet, denn nimmermehr könnet ihr das nachholen, was ihr auf Erden versäumet, selbst wenn euch auch im jenseitigen Reich noch eine Höherentwicklung möglich ist. Doch auf Erden könnet ihr weit mehr erreichen, weil euch Kraft zur Verfügung steht, die ihr im geistigen Reich entbehret, so ihr auf Erden versagt habt. Es ist ein völlig anderer Zustand für eure Seele, so sie den Körper verlassen hat, so sie nicht geistige Kraft mit hinübernehmen kann, die sie wohl hier auf Erden sich erwerben kann und die für sie ein unnennbarer Reichtum bedeutet im geistigen Reich. Hier auf Erden kann sie täglich und stündlich schaffen für ihre Seele und sammeln geistige Güter .... im Jenseits braucht sie Unterstützung liebender Wesen, um sich nur etwas Kraftzuwendung zu verschaffen, und sie gedenket reuevoll der ungenützten Zeit auf Erden, sowie ihr nur die Erkenntnis kommet, was sie versäumet hat. Jeder Tag, den ihr noch auf Erden weilet, ist ein Geschenk Gottes, wo ihr frei schaffen und euch viel erwerben könnet, doch nur im Willen Gottes diese Zeit nützen trägt euch «geistigen» Reichtum ein, und dazu werdet ihr stets ermahnet, weil ein jeder Tag unwiederbringlich verloren ist, den ihr nicht gelebt habt für die Ewigkeit, den ihr nur nützet für weltliche Anforderungen, da ihr euch nur irdische Güter erworben habet, die vergänglich sind. Für jeden von euch ist in Kürze das Ende gekommen, wenige nur werden das letzte Ende erleben, die Mehrzahl aber schon zuvor abgerufen werden, bevor sie absinken in die Tiefe. Denn die letzte Zeit stellt große Anforderungen an den freien Willen des Menschen, der für die Seele tätig sein soll, aber für den Körper nur sorget und schaffet. Die letzte Zeit wird nur von wenigen Menschen so ausgewertet, wie es nötig ist, um in ein lichtvolles Jenseits eingehen zu können, doch die meisten Menschen gedenken nicht ihrer Seele, sie hören nicht auf die Ermahnungen und Warnungen, die ihnen die Liebe und Barmherzigkeit Gottes noch zugehen lässet, sie glauben nicht .... und das ist ihr Verderben .... Und Gottes Barmherzigkeit nimmt vorzeitig von der Erde, bei denen noch eine Möglichkeit besteht, daß sie im jenseitigen Reich aufwärtssteigen können, wenn auch unter weit schwereren Bedingungen als auf der Erde. Doch wo diese Aussicht nicht besteht, behalten die Menschen ihr Leibesleben bis zum Ende, um dann als völlige Versager einem entsetzlichen Lose entgegenzugehen .... wieder eingezeugt zu werden in die materiellen Schöpfungen zum Zwecke ihrer Entwicklung aus der Tiefe zur Höhe .... Jeder Tag ist noch ein Geschenk für euch Menschen, das ihr nützen sollet nach allen Kräften .... Lebet im Willen Gottes, und schaffet und wirket allein für das Leben der Seele, denn die Erde wird vergehen und mit ihr alles, was in ihr lebt .... __Amen
 
5512
20.10.1952
Gottes Wort Beweis Seiner Liebe und Barmherzigkeit ....
 
Die Zuleitung des göttlichen Wortes ist ein Gnadenakt von größter Bedeutung, denn die Menschen sind von Gott so weit entfernt, daß sie selbst es unmöglich machen, daß sie von einem Licht- und Liebestrahl Gottes getroffen werden können; und doch dringt dieses Liebelicht Gottes hindurch, um die Seelen zu durchleuchten und ihre Abkehr von Gott aufzuhalten, um ihren Widerstand zu verringern und ihre Rückkehr zu Gott zu veranlassen. Es ist ein Gnadenakt Gottes, der von Seiner unendlichen Liebe zeugt. Das Menschengeschlecht ist reif zum Gericht, oder besser gesagt, es versagt in seiner Erdenlebensprobe und hat daher das Recht verwirkt, sich auf dieser Erde aufzuhalten, weil es das Erdenleben nicht nützet seiner Bestimmung gemäß. Doch Gottes Erbarmung gilt Seinen Geschöpfen, die von Ihm abgefallen sind, und Er lässet nichts unversucht, was nur einer Seele zur Rettung verhilft .... Und Er tritt diesen von Ihm abgekehrten Geschöpfen daher Selbst entgegen im Wort .... Gott Selbst ist das Wort .... Also Gott Selbst steigt zur Erde hernieder, wenn Sein Wort zur Erde geleitet wird .... Er tritt mit den Menschen in Verbindung, und Er gibt ihnen das wirksamste Mittel in die Hände, das zum Ziel führt, zur Vereinigung mit Ihm. Sowie sich das Geschöpf aus freiem Willen von Gott entfernt, beraubt es sich Seiner Liebekraft, und es ist unfähig, etwas zu tun zu seiner Höherentwicklung. Der freie Wille verhindert ein zwangsmäßiges Zurückführen zu Gott, durch die Gottferne aber richtet sich das Geschöpf selbst eine Schranke auf .... Und diese Schranke durchbricht Gottes große Liebe und Erbarmung .... Er geht denen nach, die sich von Ihm abkehren. Eine Gnade von unsagbarer Bedeutung ist dies, denn die Menschen weisen Gottes Liebe zurück, Gott aber berühret sie dennoch mit Seinem Liebestrom .... Er spricht die Menschen an, Er will sie gewinnen durch Worte der Liebe und Erbarmung, durch hilfreiche Belehrungen und Hinweisen auf das Ende .... Er vergeltet nicht Gleiches mit Gleichem, denn Er sieht die Not Seiner Geschöpfe, die diese in ihrer Blindheit nicht erkennen, Er sucht sie wie ein treuer Vater zu bewahren vor dem Untergang. (21.10.1952) Seine Hilfe bietet Er den Menschen so offensichtlich an, daß sie auch Seine Liebe erkennen und sich Ihm freiwillig zuwenden müßten, doch die Kraft Seiner Liebe kann nicht voll wirksam werden, weil der Wille der Menschen sich dagegen wehrt .... Und es werden immer nur wenige sein, die einen Nutzen ziehen und die übergroße Gnadengabe recht verwerten. Und diese wenigen werden noch bis zum Ende wirken können unter den Menschen als Erwecker und Bekenner des Glaubens, sie werden überzeugt reden können und für Gott und Sein Reich arbeiten mit einer Kraft, die sie aus jener unverdienten Gnadengabe schöpfen können; sie werden segensreich wirken unter ihren Mitmenschen und besonders dann hervortreten, wenn alles zu zerfallen droht, wenn irdisch und geistig ein Chaos sein wird und das nahe Ende deutlich zu erkennen ist. Dann werden allein die Menschen angehört werden, die im lebendigen Glauben stehen und das lebendige Wort Gottes vertreten, die aus dem Gnadenschatz empfangen haben und daher auch austeilen können, wo größte geistige Not dies gebietet. Die Liebe Gottes folgt den Menschen nach, und in Zeiten der Not lassen sie sich erfassen von ihr, und sie werden dann auch gerettet sein für alle Ewigkeit .... __Amen
 
5545
30.11.1952
Gänzliche Hingabe an Gott sichert väterliche Fürsorge ...
 
Betrachtet euch als Meine Schützlinge, und euch wird eine innere Ruhe überkommen. Es ist dann jegliche Verantwortung von euch genommen, sowie ihr euch Mir vertrauensvoll übergebet und Mich allein walten lasset. Und Ich werde wahrlich alles recht lenken .... In irdischer wie in geistiger Not sollet ihr Mich anrufen, dann aber auch vollgläubig abwarten, was Ich bestimme, denn ihr wisset nicht, was gut ist für euch, Ich aber weiß es und handle an euch wie ein liebender Vater, Der nur das Beste will für Seine Kinder. Und so lasset euch leiten von Mir und seid unbesorgt, denn Ich führe euch wahrlich recht .... Es ist etwas Gewaltiges um die bedingungslose Hingabe eines Erdenkindes an seinen himmlischen Vater, denn dieses erreichet alles, weil es an Ihn glaubt. Wo noch Zweifeln oder bange Zukunftssorgen ein Menschenherz bedrücken, dort ist dieser Glaube noch nicht vorhanden, es hat sich der Mensch noch nicht gänzlich Mir übergeben, und darum trägt er auch noch schwerer an seiner Last, als nötig ist. Ich weiß um alle eure Nöte, Mir entgeht kein Gedanke, Ich kenne die innersten Regungen, und also weiß Ich auch, was dem Menschen fehlt .... Und das will Ich ihm geben .... Aber auch den noch fehlenden Glauben will Ich ihm verschaffen, und daher werde Ich ihm seine Sorgen nicht nehmen, bis er den Glauben gewonnen hat und Mir jegliche Sorge anvertraut. Dann aber werden sie abfallen von ihm, dann hat er keine Zweifel und Bedenken mehr, dann ist er völlig beruhigt und Meiner Hilfe sicher .... Solange ihr Menschen also banget vor der Zukunft, solange euch beunruhigende Gedanken bewegen, seid ihr noch nicht so mit Mir verbunden, daß ihr euch als Meine Schützlinge fühlt, denn dieses Bewußtsein nimmt euch jegliche Angst und Sorge. Ihr dürfet ruhig gleichgültig sein den irdischen Anforderungen gegenüber, denn ihr könnet sie nicht bezwingen oder erfüllen ohne Meine Hilfe. Darum vertrauet auf Mich, und es wird sich alles regeln für euch zum Besten. Und könnet ihr selbst nicht das Beste daraus ersehen, so vertrauet Mir dennoch, denn Ich sehe wahrlich, was sich für euch gut oder schlecht auswirkt, Ich walte mit Liebe und Weisheit, und Ich will wahrlich nur euer Bestes. Doch erst die völlige Hingabe an Mich, das restlose Unterstellen eures Willens unter den Meinen sichert euch auch Meine väterliche Fürsorge, und ihr selbst könnet jede Sorge fallenlassen. Es kann nichts geschehen ohne Meinen Willen oder Meine Zulassung, das sollet ihr euch stets vorhalten, was auch über euch kommt. Und so, wie es kommt, ist es gut, denn Ich wache über einem jeden Menschen, um so mehr aber über denen, die Mir dienen wollen und als Meine Knechte auch den Schutz des Hausvaters genießen .... Wer sich aber wie ein Kind in Meine Arme flüchtet, der wird auch wie ein Kind aufgenommen, und er genießet väterlichen Schutz und Seine ganze Liebe .... Leicht könntet ihr alle durch das Erdenleben gehen, so ihr diese Meine Worte beherzigtet und alle eure Sorgen werfet auf Mich, Der Ich euch liebe und euch auch helfen will zu innerem Frieden und lebendigem Glauben, Der stets bei euch ist, wenn ihr Ihn rufet .... __Amen
 
5558
16.12.1952
Betreuung der Menschen durch Lichtwesen ....
 
Die Pforte des Himmels steht euch weit offen, und die geistigen Wesen erwarten euch sehnlichst, denn sie wollen das Glück mit euch teilen, in Meiner Nähe zu sein. Aber sie bangen auch um euch, weil sie sehen, daß ihr keine Anstalten machet, den Weg zu betreten, der in das Himmelreich führt. Ein jeder von euch ist geistigen Wesen anvertraut, die um euer Seelenheil besorgt sind und alles tun, um eure Gedanken hinzulenken zu Mir .... Sie umgeben euch ständig und suchen auf euch einzuwirken, sie führen euch so zueinander, daß ihr von den Mitmenschen angeregt werdet zum Gedankenaustausch, und ihr immerwährendes Bemühen ist, euch zum Liebeswirken zu veranlassen, euch Gelegenheiten zu schaffen, wo ihr euch in uneigennütziger Liebe üben könnet, auf daß ihr ausreifet an eurer Seele. Doch immer nur können sie euch sanft drängen, aber niemals zwingen, zu handeln, wie es recht ist. Und darum könnet ihr Menschen euch in geistiger Obhut fühlen, doch euer Wille muß auch bereit sein .... Ihr müsset der Pforte des Himmels entgegengehen, ihr müsset begehren, daß sie euch geöffnet bleibe und daß ihr den Weg nicht verfehlet ins Himmelreich. Denn ob auch die Liebe eurer geistigen Freunde übergroß ist, sie darf nicht entgegen eurem Willen auf euch einwirken, sie muß sich laut göttlichem Gesetz beschränken eben eurem Willen gemäß, denn ihre Kraftwirkung würde genügen, euch ganz nach Meinem Willen zu formen, was euch aber nicht zur Vollkommenheit führt. Die euch betreuenden Geistwesen suchen daher auch mitunter anders ihr Ziel zu erreichen, indem sie für euch schmerzliche Ereignisse mit Meiner Zustimmung über euch verhängen, die ein Hinwenden eurer Gedanken zu Mir bezwecken sollen. Und Ich lasse diesen Wesen Meines Reiches freie Hand, weil sie nur in Meinem Willen tätig sind und ihre erzieherischen Aufgaben an den ihnen anvertrauten Menschen erfüllen wollen, so daß also jegliches Geschehen wohl festgelegt ist in Meinem Heilsplan von Ewigkeit, doch auch die Tätigkeit Meiner Kinder, der Lichtwesen im geistigen Reich, ist inbegriffen, denn alles dienet der Erlösung des noch gebundenen Geistigen, und die Menschen auf Erden sind einer Betreuung bedürftig, einer Hilfeleistung, die ihnen von jenseitigen Führern geschenkt wird, auf daß ihnen der Weg nach oben leichter wird. Das lichtvolle Geistige arbeitet mit Mir und in Meinem Willen, es arbeitet mit Liebe und mit Weisheit .... Und darum ist alles, was geschieht im menschlichen Dasein, zweckdienlich. Ob es aber ausgewertet wird, liegt allein am Willen des Menschen, denn dieser ist frei .... __Amen
 
5567
31.12.1952
Bevorstehende Wende ....
 
Ihr könnet eine neue Zeit verkünden allen Menschen, denn es steht euch eine Wende bevor .... Und Ich will auch, daß ihr, Meine Diener auf Erden, stets Erwähnung tut dieser Meiner Ankündigung, Ich will, daß die Menschen Kenntnis davon erlangen, auch wenn sie nicht daran glauben wollen. Ihre Gedanken sollen gerichtet werden auf das kommende Geschehen, auf die Zeit, die auch einem ungläubigen Menschen sonderbar vorkommen wird. Sie sollen erfahren von einer gewaltigen Änderung ihrer Lebensverhältnisse zuerst, einem ganz deutlichen Hinweis auf das Ende, das nicht lange danach folgen wird. Sie sollen von diesem Wandel erfahren, weil dann ihr Glaube aufleben kann, wenn er eintritt, wenn sie das Weltgeschehen verfolgen und alle Anzeichen deutlich erkennbar sind, die ihr ihnen vorausgesagt habt. Es kommt eine neue Zeit, und Ich künde sie euch Menschen nicht grundlos an .... Ihr geht noch euren Weg abseits von Mir, in eurem Leben bin Ich nur selten oder gar nicht vorhanden, doch Ich will es, daß ihr zu Mir kommet, daß ihr Mich rufet, daß ihr Mich stets vorangehen lasset, daß ihr euer Leben nicht lebet ohne Mich .... Darum lasse Ich immer wieder Meinen Ruf ertönen, bis ihr ihn so deutlich vernehmen werdet, daß ihr Meinem Rufe Folge leistet .... Und darum sollen Meine Diener auf Erden den Menschen Kunde geben von dem, was ihnen bevorsteht .... daß alles anders kommen wird, als sie es wünschen und erhoffen .... Bald beginnt die letzte Phase vor dem Ende, bald wird der letzte Glaubenskampf entbrennen, dem aber eine gewaltige Erschütterung der Erde vorangeht, die allen Menschen zu denken geben sollte und die doch nur von wenigen erkannt wird als ein letzter Warn- und Mahnruf von oben. Glaubet es, ihr Menschen, ihr habet noch einen beschwerlichen Weg zu gehen, aber mit Meiner Kraft ist er für euch gangbar, und darum will Ich euch allen zuvor Meine Kraft anbieten, auch euch, die ihr noch nicht an Mich glaubet .... Rufet Mich an in der Not, und ihr werdet sichtlich Meine Hilfe erfahren, aber überlasset euch nicht den Kräften der Finsternis, fluchet, murret und klaget nicht, wenn ihr schmerzvoll betroffen werdet von dem, was unwiderruflich kommt und kommen muß .... Besinnet euch, wenn eine Entscheidung von euch verlangt wird für oder wider Mich. Besinnet euch, daß Ich geben und nehmen kann, euch aber immer geben will, was für die Ewigkeit euch dienlich ist. Lasset euch nicht betören von Versprechungen irdischer Art, ihr werdet alles wieder verlieren .... doch was ihr geistig euch erwerbet, das bleibt euch und wird euch beglücken ewiglich. Ihr steht vor einer Weltenwende .... irdisch und geistig steht euch eine Wende bevor, ihr Menschen stehet im Mittelpunkt eines gewaltigen Geschehen; haltet euch an Mich, euren Gott und Vater von Ewigkeit, und ungefährdet werdet ihr bleiben, wenn alles um euch vergeht, denn Ich Selbst bin eure Kraft und Stärke, Ich Selbst bin der Herr über Leben und Tod .... Wer bei Mir ist, wer an Meiner Seite steht, der brauchet wahrlich nichts zu fürchten, denn er wird leben in Ewigkeit .... __Amen
 
5583
21.01.1953
Lebendige Verbindung - Empfangen des göttlichen Wortes ....
 
Die lebendige Verbindung mit Mir erfährt durch die Zuleitung Meines Wortes ihre Krönung .... Es hat der Mensch einen Beweis Meiner Gegenwart, die ihn nun auch beseligen und über die Erde hinaus entrücken würde, wenn Ich ihn der großen Gnade bewußt werden ließe, die ihm durch diese lebendige Verbindung mit Mir geschenkt wird. Um seiner selbst willen aber wird er von dem überaus strahlenden Licht nicht in seiner ganzen Kraft getroffen, denn die Seele könnte dann nicht mehr auf Erden weilen, so sie bewußt in das geistige Reich geschaut hätte .... Und eine jede Übertragung Meines Wortes ist eine Schau ins geistige Reich, das die Seele wohl erlebt, nicht aber dem menschlichen Verstand das Geschaute vermitteln kann. Der Mensch muß noch in irdischen Sphären weilen, und das Licht bestrahlt ihn darum nur in dem Grade, wie er es vertragen kann, um nicht untauglich zu werden für das Erdenleben. Doch der Seele Vorteil ist unfaßbar für euch, und ihr kann ewig nicht mehr genommen werden, was sie einmal in Empfang nehmen durfte, was ihr Meine Liebe bot .... das lebendige Wort zu empfangen, vom Vater von Ewigkeit angesprochen zu werden, Seine Gegenwart sonach beweisbar erfahren zu haben ist etwas so Gewaltiges, daß es euch Menschen erdrücken würde, so ihr volles Verständnis dafür hättet, so ihr von Meinem Liebestrahl in seiner ganzen Kraft berührt würdet. Zudem fordere Ich eure ganze Hingabe des freien Willens .... Dieser aber wäre nicht mehr frei, so ihr einmal die Seligkeit der Verbindung mit Mir genießen würdet .... Ihr würdet dann um dieser Seligkeit willen Mir gänzlich untertan sein, ihr wäret dann schon selige Geister schon auf Erden .... und doch noch nicht so vollkommen, um aufgenommen werden zu können in das Reich des Lichtes, weil der Wille «ohne jeglichen Zwang» sich Mir unterstellen soll, weil ihr noch ringen müsset auf Erden und auch eure Hingabe an Mich ein Überwinden eurer Fehler und Schwächen, eurer irdischen und körperlichen Begierden sein soll, auf daß eure Seele stets mehr und mehr geläutert wird und dadurch befähigt, die Seligkeit Meiner Nähe zu ertragen .... Was ihr tun sollet auf Erden für Mich und Mein Reich, muß gänzlich euer freier Wille sein, und dieser wird so lange zur eigenen Tätigkeit angeregt, wie ihr euch schwach fühlt, wie ihr euren Abstand von Mir noch fühlet. Und diesen freien Willen lohne Ich euch wahrlich mit höchster Seligkeit, doch erst, so ihr den irdischen Leib ableget und ihr eure Arbeit für Mich und Mein Reich als selige Geister beginnet .... Dann werdet ihr die Kraft Meines Wortes, die Wonne Meiner Liebeausstrahlung empfinden als himmlische Glückseligkeit, und dann auch werdet ihr erkennen, welch unfaßbares Gnadengeschenk ihr besaßet auf Erden, und Mir danken ewiglich für den Beweis Meiner Liebe, die euch half zu eurer Vollendung .... __Amen
 
5596
08.02.1953
Wirkung des göttlichen Wortes auf die jenseitigen Wesen ...
 
So kommet stets in Meinem Namen zusammen und dienet Mir, indem ihr Liebe ausstrahlet auf alle Wesen, die euch umgeben, auf die Menschen, die mit euch auf der Erde weilen und auch auf die Seelen, die euch wohl auch nahe sind, jedoch nicht mehr in eurer Erdensphäre, sondern im geistigen Reich. Strahlet auf alle eure Liebe aus, dann werdet ihr lösen und beglücken können alles Gebundene und Unselige, das in euren Liebekreis eintritt .... Und Ich will immer mitten unter euch sein, so ihr in Meinem Namen euch vereinigt zum Wirken für Mich und Mein Reich. Niemals lasse Ich euch allein ein Werk vollbringen, immer bin Ich mit Meiner Liebekraft bei euch und segne eure Arbeit, niemals werdet ihr dann eigene Gedanken oder Worte formen in eurem Mund, sondern von Mir Selbst ist dann euer Reden und Denken bestimmt, ihr sprechet dann für Mich, an Meiner Statt zu den Seelen, denen «Ich» Mein Wort bringen möchte und die es doch entgegennehmen müssen durch euch, weil sie Meine direkte Ansprache noch nicht ertragen könnten .... Und doch fühlen sie Mich, so sie Mein Wort entgegennehmen durch euch .... Die Menschen auf der Erde zwar müssen in erhöhtem Liebewillen stehen, um «Mich» im Wort zu erkennen, und das werden stets nur wenige sein, denn die Liebe ist erkaltet unter den Menschen .... Die Wesen im geistigen Reich aber fühlen sich sonderbar beeindruckt von Meinem Wort, so ihr es ihnen darbietet, so ihr Mich Selbst durch euch reden lasset .... Sie fühlen sich wohltätig berührt davon, weil es ihnen einen Kraftstrom vermittelt, den sie willig auf sich wirken lassen und der in ihnen das Verlangen weckt, stets mehr und mehr in Empfang zu nehmen. Diese Wesen fühlen Mich, aber erkennen Mich noch nicht eher, als bis sie zum Glauben gelangen, daß Ich Selbst sie anrede durch euch. Dann aber gehen sie nicht mehr von euch und wollen unausgesetzt eure Worte hören .... Und dann kann ein reiches Wissen ihnen vermittelt werden, das Licht verbreitet und wieder unzählige Seelen zum Licht locket und die Arbeit für Mein Reich auf diese Weise ungemein umfang- und erfolgreich sein kann. Wer Mir dienen will, der wird auch angenommen, und entsprechend seiner Willigkeit ist sein Auftrag .... Darum seid eifrig tätig für Mich, wisset, daß euch nur eine kurze Zeit zur Verfügung steht und daß ihr in dieser kurzen Zeit sehr erfolgreich wirken könnet, so ihr nur jede Gelegenheit nützet, Mein Wort zu verbreiten, denn überall, wo dieses angenommen wird, wo es gelesen oder angehört wird, finden sich Seelen ein aus dem geistigen Reich, die, durch die ungewöhnliche Lichtstrahlung angelockt, auch die ungewöhnliche Wirkung spüren und dankbar entgegennehmen, wodurch ihnen Kraft zugeführt wird. Doch noch weit größer ist der Erfolg, wenn Mein Wort, Mein Evangelium, diesen Seelen bewußt zugeleitet wird, wenn sie in Gedanken herangerufen werden und jedes Wort auch für sie ausgesprochen wird .... Kein Mensch auf Erden ahnet, welche Wirkung solche Worte auf die jenseitigen Seelen ausüben, doch bedenket, daß es «Mein» Wort ist, daß ihr nur Werkzeug seid, dessen Ich Mich bediene, um auch diesen Seelen Mich nahezubringen, ohne ihren Willen unfrei zu machen .... So auch spreche Ich Selbst zu den Menschen auf der Erde, die Ich direkt auch nicht ansprechen kann .... nur sind diese weit weniger annahmewillig, weil sie die große geistige Not noch nicht in ihrem Umfang erkennen, die aber die Seelen im Jenseits veranlaßt, Hilfe zu suchen, die sie in Meinem Wort, durch euch zugeleitet, erfahren .... Und sie werden es euch danken ewiglich, daß ihr ihnen Nahrung vermittelt, die sie kräftigt und fähig macht, dem Licht zuzustreben, sie werden es euch danken, daß ihr ihnen zu Kraft verhelfet, die ihnen mangelt und die sie nun wieder nützen, um gleichfalls zu helfen denen, die Hilfe benötigen. Kommet und empfanget von Mir und teilet wieder aus, denn Ich gebe mit vollen Händen .... so auch sollet ihr geben denen, die darben und unselig sind auf Erden wie im geistigen Reich .... __Amen
 
5662
29.04.1953
Kein Gott des Zornes und Rache .... Liebe und Barmherzigk...
 
Mich erbarmet die Menschheit, und nichts geschieht von Mir aus, um den Elendszustand, in dem sie sich befindet, noch zu vergrößern; nichts geschieht, was als Zorn und Strafe von Mir ausgelegt werden könnte, sondern Ich bin immer nur bemüht, Hilfe zu bringen, die Menschen aus ihrem selbstgewählten und selbstgeschaffenen Zustand herauszuführen. Meine Geduld ist endlos, und Meine Liebe bestimmt all Mein Walten und Wirken. Denn Ich ersehe, wohin das Treiben der Menschen führt, Ich weiß um ihr Schicksal, dem sie entgegengehen, und Ich kann es nicht verhindern, weil Ich den Menschen den freien Willen nicht nehmen kann. Alles dieses würdet ihr verstehen, wenn die Liebe in euch wäre, dann wäre die geistige Blindheit behoben, und ein sehender Mensch beschreitet auch den rechten Weg, und er erreicht auch das Ziel. Ihr aber seid ohne Liebe und darum elend .... Ich möchte euch helfen, doch nehmet ihr Meine Hilfe an? Ihr wendet euch ab von Mir, so Ich euch nahetrete und die Hände entgegenstrecke, ihr schreitet in Blindheit weiter dem Abgrund zu, denn euer Wille ist stärker als eure Liebe, und dieser Wille ist verkehrt gerichtet. Und Ich kann ihn nicht gewaltsam rechtrichten, ansonsten ihr bleiben würdet, was ihr nun seid, gerichtete Wesen, die niemals selig werden könnten. Niemals werde Ich Mich abwenden von euch, auch wenn ihr stets mehr der Tiefe zustrebet, immer werde Ich euch folgen mit Meiner Liebe und Barmherzigkeit, Ich werde euch locken und rufen, aber niemals zwingen, Mir zu folgen .... Doch Ich bringe alle Mittel in Anwendung, um euch vor weiterem Rückgang zu bewahren. Und diese Mittel sind Anlaß, daß ihr Mich als einen Gott des Zornes und der Rache betrachtet, sofern ihr noch an einen Gott glaubet, Der euch erschaffen hat. Ich aber möchte euch Meine Liebe beweisen, um auch eure Liebe zu gewinnen, doch ihr erkennet Mich nicht, weil ihr blind seid im Geist .... Ich trage es euch wahrlich nicht nach, doch ihr schaffet euch selbst ein Los, das qualvoll ist und endlos lange Zeit währet bis eine Erleichterung eintritt .... Darum wird noch viel Leid über die Erde gehen, das das einzige Mittel ist, euren Willen Mir zuzuwenden, und gesegnet, der dann zu Mir flüchtet in seiner Not, denn von ihm ist die größte Gefahr abgewendet, daß er wieder endlos lange Zeit in der Finsternis weilen muß, daß er aufs neue gebannt wird am Tage des Gerichtes .... Er hat sich von dem Rande des Abgrunds zurückreißen lassen, er hat Meine Hand ergriffen, die ihn nun nicht mehr fallenlässet, sondern ihm langsam emporhilft zur Höhe .... __Amen
 
5665
02.05.1953
Wille zu Gott .... Kraft im letzten Kampf .... Kraft von ...
 
Ihr brauchet das Ende nicht zu fürchten, so ihr nur den Willen habt, Mir treu zu bleiben, so euer Sinnen und Trachten der Erlangung einer geistigen Reife gilt, so ihr also nur wollet, Mir zu Willen zu sein .... Dann tritt alles so an euch heran, daß ihr stets denken, reden und handeln werdet, wie es recht ist. Dann wird auch keine Furcht euer Herz befallen, sondern eine Willensstärke wird in euch sein, daß ihr erhobenen Hauptes allem begegnet, was über euch kommt. Ich kenne den Willen des einzelnen, und diesem Willen entsprechend bedenke Ich ihn mit Kraft und Gnade. Sowie ihr Mich und Mein Reich anstrebet, brauchet ihr die Welt nicht zu fürchten und auch deren Machthaber nicht, die auch unter Meinem Willen stehen. Wohl wird die kommende Zeit Anforderungen stellen an euch, doch ihr selbst werdet mit diesen Anforderungen wachsen, ihr werdet Dinge meistern, die euch zuvor unüberwältigend erschienen, und alles wird sich von selbst regeln, sowie nur eure Gedanken Mir zugewendet bleiben, sowie sie sich nicht von der Welt gefangennehmen lassen, die auch mit ihren Versuchungen an euch herantreten wird, je näher es dem Ende zugeht. Doch das ist die größte Gefahr für euch, daß ihr der Welt eure Augen und Sinne zuwendet .... Wer aber die Welt überwunden hat, der brauchet die kommende Zeit, den Glaubenskampf und das Ende nicht zu fürchten, denn er hat schon gewonnen .... Mich und Mein Reich .... und er kann nichts mehr verlieren. Wer Mich ernstlich suchet, der wird Mich auch finden, wer Mich gefunden hat, der wird Mich nicht mehr aufgeben wollen, und ihn halte Ich auch fest und stärke ihn wider alle Versuchungen, die an jeden Menschen herantreten, solange er noch auf Erden weilet. Und auf daß ihr nicht nachlasset im Verlangen nach Mir, auf daß ihr nicht schwach werdet in den Bedrängnissen durch irdische Macht, werde auch Ich Mich immer mehr in eure Gedanken eindrängen und wahrlich stärkere Macht haben über euch als Mein Gegner .... Denn solange euer Wille Mir gilt, hat er keine Gewalt über euch. Und darum fürchtet nichts, was auch kommen mag; Ich weiß über alles und führe euch so, daß ihr immer inniger euch Mir verbindet, daß ihr eure Seligkeit findet in den Stunden stiller Zwiesprache mit Mir, daß ihr jede Gelegenheit nützet, euch in Meine Arme zu flüchten, daß ihr stets Trost und Kraft schöpfet, so ihr Mich zu euch reden lasset .... Ich komme im Wort immer wieder zu euch und vermittle euch also direkt die Kraft, die euch stark und widerstandsfähig machen wird, so daß ihr die kommende Zeit nicht zu fürchten brauchet .... Denn die Meinen besitzen Meine Liebe und sind nimmermehr von Mir verlassen .... Und zu den Meinen zählen alle, die Mich lieben und Meine Gebote halten, die arbeiten für Mich und Mein Reich .... die Mir willensmäßig ergeben sind und Mir treu bleiben wollen bis zum Ende .... __Amen
 
5739
05.08.1953
Gottes Gegenwart .... Sorglosigkeit ....
 
Wenn euch Meine Gegenwart in Form der Zuleitung Meines Wortes bewiesen wird, so muß jegliche Schwäche, jegliche Bangigkeit und Sorge von euch abfallen, denn dann wisset ihr doch, daß Ich bei euch bin und daß dann alles nur nach Meinem Willen sich vollziehen kann, weil Ich Selbst über euch wache, auf daß ihr tauglich werdet und bleibet für die Arbeit, die ihr leisten sollet für Mich und Mein Reich. Alles, auch das kleinste Geschehen, ist so gefügt, wie es dieser Arbeit dienlich ist .... Und wenn ihr gleich glaubet, durch irdische Sorgen daran gehindert zu sein, so seid ihr doch im Irrtum, denn diese bezwecken nur, daß ihr euch immer inniger an Mich anschließet, auf daß Ich desto mehr auf euch einwirken kann, ohne auf Gegenwillen bei euch zu stoßen. Ich will euch ganz und gar zu Mir ziehen, Ich will, daß euer Erdenleben sich stets mehr und mehr in geistiger Bahn bewegt, Ich will, daß Ich euch so unentbehrlich werde, daß ihr euch stets mit Mir verbunden fühlt, daß ihr Mich niemals mehr ausschaltet, so ihr eine Verfügung treffet, selbst wenn diese Irdisches bezweckt. Ich will in eurem Leben der Anfang und das Ende sein, und das kann Ich nur erreichen, wenn Ich euch zuweilen in Not und Bedrängnis geraten lasse, die euch zu Mir treibt, die euch den Weg des Kindes zum Vater finden lässet. Solange ihr in der Welt lebt, so lange wird auch die Welt an euch herantreten mit ihren Verlockungen und Anforderungen .... doch niemals sollet ihr allein diesen gegenüberstehen, sondern Mich in steter Begleitung haben, und ihr werdet sehen, wie leicht ihr widerstehen könnet, wie leicht ihr den Anforderungen gerecht werdet, die das irdische Leben noch an euch stellt. Ihr habt niemals Anlaß, euch zu sorgen oder zu ängstigen, denn Menschen können nichts gegen euch ausrichten, sowie ihr Mich als Begleiter habt. Doch oft wandelt ihr auch eure Wege allein, ihr lasset Mich nicht neben euch gehen, weil ihr Mich aus euren Gedanken ausschaltet, weil das Bild der Welt sich zwischen uns stellt und ihr Mich plötzlich nicht mehr sehet, sondern der Welt eure Aufmerksamkeit schenket .... Dann treffen euch kleine Stöße, ihr seid kleinen Widerwärtigkeiten ausgesetzt, die euch ängstigen und wieder Zuflucht nehmen lassen zu Mir, wo ihr aber immer Hilfe findet und geborgen seid. Ihr brauchet keine Sorgen zu haben, denn Ich verlasse euch nie, nur will Ich, daß ihr bewußt euch nach Meiner Nähe sehnet, daß ihr nicht nur die Hilfe ersehnet, sondern Mich Selbst und Meine Gegenwart, und dann wird jegliche Sorge von euch abfallen, weil Ich sie übernehme, Der euch liebt und euch darum unentbehrlich werden will .... __Amen
 
5803
11.11.1953
Saulus-Erleben .... Gnade ....
 
Ein ungewöhnliches Erleben kann stets als Gnade gewertet werden, weil es immer dazu beitragen kann, die Gedanken eines Menschen in rechter Richtung zu lenken, wie es aber auch ebensogut nur rein irdisch betrachtet und bewertet werden kann und dann eben auch die Gnade an einem Menschen spurlos vorübergegangen ist. Und würdet ihr Menschen all der Geschehen gedenken, die euch selbst betroffen haben, die immer dazu angetan waren, die Verbindung zu suchen und zu finden mit Dem, Der euer Schicksal lenkt .... Würdet ihr in jeder ungewöhnlichen Begebenheit einen Fingerzeig von Mir erkannt haben, dann hätte wahrlich kein Gnadenstrahl ohne Einwirkung euch berührt, und ihr würdet euch ungewöhnlich reich mit Gnade bedacht fühlen .... Ihr Menschen aber beachtet wenig Meine offensichtliche Führung; ihr erlebet alles als selbstverständlich, und was euch ungewöhnlich erscheint, ist für euch nur Zufall, es ist für euch nur ein sonderbares Zusammentreffen von Ereignissen, die jedoch unbedeutsam sind .... Ihr erwartet Zeichen und Wunder .... ihr beansprucht für jeden einzelnen von euch untrügliche Beweise Meines Seins und Meines Wirkens, die jedoch für eure Seele nicht von Vorteil wären, weil sie an ihrer eigenen Willenstätigkeit gehindert würde und nun von der Erkenntnis getrieben würde zum Wollen und Handeln, von einer Erkenntnis, die sie gewinnen sollte, um segensreich sich auszuwirken. Das was ihr Menschen im Zwang tun würdet, könnte nicht bewertet werden als freiwillige Tat .... Also schalte Ich vorerst alles aus, was als Zwang auf euch wirken könnte, ohne euch aber leer ausgehen zu lassen .... Doch wo eine Seele stark genug ist, daß sie auch ein gewaltiges Erleben nicht als Glaubenszwang betrachtet, dort besteht auch keine Gefahr einer Unfreiheit für diese Seele .... (12.11.1953) Schwache Seelen würden sich durch ungewöhnliche Gnadengaben beeindruckt fühlen und also auch glauben, so sie zuvor ungläubig waren .... eine starke Seele aber läßt sich nicht erschüttern, denn ein jedes Geschehen ist nicht 100 prozentiger Beweis .... ein jedes Geschehen, das ungewöhnlich einen Menschen betrifft, braucht ihn nicht «unbedingt» zu berühren, denn er findet viele Erklärungen dafür wie Sinnestäuschung, Gesundheitsstörung, Naturerscheinung .... Er kann sich «alles» natürlich erklären, wenn er es will, und eine willensstarke Seele wird viel eher «diese» Erklärung gelten lassen als an einen hundertprozentigen Beweis glauben, als an eine Offenbarung Meinerseits. Doch erschüttern in seinem Denken können solche Vorgänge, die ihn ungewöhnlich berühren, und er kann es lernen, umzudenken .... Er kann die Möglichkeit gelten lassen und nun mit einer solchen Möglichkeit rechnen .... weshalb dann immer noch sein eigener Wille sich entscheiden muß. Es liegt Mir fern, einen Menschen durch ungewöhnliche Erscheinungen, die als Gnadenstrom bezeichnet werden, zur Wandlung seines Willens zu bewegen so, daß er also glauben muß, was er zuvor nicht glauben wollte .... __Doch einer Seele, die nach der Wahrheit ringet, deren Tun und Denken der Wille, das Rechte zu tun, zugrunde liegt .... einer solchen Seele komme Ich zu Hilfe insofern, als daß Ich sie zuvor verwirre und sie nun von neuem ihr Denken ordnen muß und der Mensch nun eine glücklichere Lösung findet als zuvor. Jedem ungläubigen Menschen wird von Mir durch ungewöhnliches Erleben verholfen zur Umstellung seines Denkens. Doch blind gehen die meisten daran vorüber, immer eine rein natürliche Erklärung suchend und sich damit zufrieden gebend .... Also wurden sie von einer Gnade berührt, die sie nicht an sich wirksam werden ließen .... Ein jeder Mensch hat Sauluserlebnisse, die ihn zu einem Paulus wandeln «könnten» .... Saulus legte seine Erscheinungen eben aus als eine offensichtliche Offenbarung, und auch die Stimme, die er hörte .... die aber heut genauso in vielen Menschenherzen vernehmbar ist .... war für ihn ohne Zweifel die Stimme Gottes .... Sie tönte aber nicht deutlicher oder überzeugender als heut, wenn Ich einen Menschen anspreche, um ihn zu warnen oder zu mahnen, um ihn zu gewinnen .... «Sein» Ohr aber hörte darauf, während «heut» die Menschen ihr Ohr verschließen .... Sein Verstand gab sich Mühe, «rechte» Schlüsse zu ziehen, also ein geringer Anstoß genügte zur Willenswandlung, und er gab sein Erlebnis «so» wieder, wie es auf ihn gewirkt hatte .... woran viele Menschen vorübergegangen wären, ohne es auf sich wirken zu lassen .... Ich kenne eine jede Seele, und Ich gebe einer jeden Seele, was sie benötigt und ihr dienet zur Seligwerdung .... doch nicht jede Seele nimmt an, was ihr Meine Liebe bietet .... nicht jede Seele lässet die Gnaden wirksam werden an sich, doch empfangen kann jede Seele unbeschränkt .... Sie wird aber niemals zwangsmäßig veranlaßt, die Gnade anzunehmen, und darum auch niemals die Willensfreiheit beeinträchtigt durch solche ungewöhnliche Erlebnisse, daß sie glauben «muß». __Amen
 
5833
22.12.1953
Tag des Herrn .... Gebot .... ?
 
Den Tag des Herrn sollet ihr feiern .... So ist es euch geboten worden, auf daß ihr Menschen nicht Dessen vergesset, Der euch erschaffen hat, Der euer Vater ist, zu Dem ihr nach endlos langem Wandel wieder zurückkehren sollet .... Es sollte dieses Gebot für euch unnötig sein, denn des ewigen Gottes solltet ihr ständig gedenken, weil euch alles Erleben und jedes Schöpfungswerk um euch an Ihn gemahnet .... es sollte wahrlich keines Gebotes bedürfen, sondern von selbst solltet ihr eure Gedanken Ihm zuwenden, und keinen Tag solltet ihr vorübergehen lassen, ohne mit Ihm in innige Verbindung getreten zu sein .... Ein jeder Tag sollte für euch ein Tag des Herrn sein, wo ihr in inniger Gebetsgemeinschaft euch Seiner Liebe und Gnade empfehlet. Doch es mußte euch Menschen ein Gebot gegeben werden, damit die Zeit der Lauheit überbrückt werde, damit ihr erinnert werdet an eure eigentliche Aufgabe, euren Gott und Schöpfer zum Inhalt aller eurer Gedanken und eures Strebens zu machen. Solange also ihr den Zweck eures Erdenlebens noch nicht erkannt habt, solange ihr Gott noch fernsteht, solange Er euch noch nicht zum Vater geworden ist, müsset ihr dazu angehalten werden, an einem Tag euch mit solchen Gedanken zu befassen, die geistig gerichtet sind; ihr müsset hören oder lesen von Ihm, Dem ihr euer Dasein verdanket, ihr müsset um Seinen Willen erfahren, und es muß euch vorgestellt werden, was ihr tun sollet, um Ihm nahezukommen, um selig zu werden .... Darum wurde euch Menschen das Gebot gegeben, den Tag des Herrn zu heiligen, einen Ruhetag einzulegen nach den Arbeitstagen und an diesem Ruhetag Verbindung zu suchen mit eurem Gott und Schöpfer .... Dieser Tag soll immer wiederkehren, er soll für euch zur Regelmäßigkeit werden, solange es euch noch nicht selbst dazu drängt, aus jedem Tag, der euch geschenkt wird, einen "Tag des Herrn" zu machen, so daß ihr auch inmitten eurer Arbeit die Gedanken hinaufsendet zu Ihm, daß ihr Ihm all euer Denken und Handeln anempfehlet, daß ihr Ihn zu jeder Stunde euch gegenwärtig sein lasset, daß ihr in innigem Verkehr mit eurem himmlischen Vater stehet, daß jede Trennung zwischen Ihm und euch aufgehoben ist .... daß ihr in und mit Gott lebet und schaffet auf Erden .... Dann ist wahrlich ein jeder Tag in eurem Leben ein Tag des Herrn, ein rechter Feiertag der Seele, die immer bei Ihm weilet, wenngleich der Körper irdisch tätig ist, und dann habt ihr wahrlich kein Gebot vonnöten, dann gebietet euch nur euer Herz, das von Liebe erfüllt ist zum Vater, und dann dienet ihr Ihm ohne Gebot freudig und eifrig, ihr seid für Ihn tätig, weil die Liebe euch treibt, weil ihr nun heimgefunden habt zu eurem Vater von Ewigkeit .... __Amen
 
5836
26.12.1953
Urlicht von Ewigkeit strahlt Licht aus ....
 
Meines Lichtes Fülle soll euch überstrahlen, so ihr nur ungezweifelt an Mich glaubt und ihr das Licht der ewigen Wahrheit von Mir Selbst entgegennehmen wollet. Denn von dem Urlicht geht jeder Lichtstrahl aus .... Was aber nicht von «Mir» ausgeht, ist kein Licht .... es verbreitet keine Helligkeit, sondern könnte nur blenden, um desto stärkere Dunkelheit zu hinterlassen. Ich aber, das Urlicht von Ewigkeit, will helles Licht entzünden in den Herzen der Menschen, Ich will, daß der Lichtstrahl sie als Wohltat berühre, Ich will, daß er ihren Weg erhelle, den sie noch auf Erden zu wandeln haben .... auf daß sie ihn gehen ungefährdet und ohne sich zu verirren .... denn sie sollen das Ziel erreichen, sie sollen zu Mir finden, sie sollen nach immer hellerem Licht verlangen, um endlich sich mit dem Urlicht von Ewigkeit zu verschmelzen und ewig selig zu sein .... Denn Licht ist Leben, Licht ist Seligkeit, Licht ist Wahrheit .... Licht ist Wissen um die tiefsten Zusammenhänge des Schöpfers mit Seinem Geschöpf. Im Licht zu weilen ist ein göttlicher Zustand, den ihr Menschen alle erreichen sollet, weil dies eure Bestimmung ist von Anbeginn. Und so werdet ihr nun verstehen, daß nur die Verbindung mit Mir, dem Urlicht, euch die Lichtdurchstrahlung sichert, denn um etwas von Mir Ausgehendes empfangen zu können, muß der Kontakt hergestellt werden mit Mir .... Also könnet ihr niemals zum Licht gelangen, solange ihr euch isoliert haltet von Mir, solange ihr nicht an Mich glaubt, solange ihr selbst euch nicht öffnet als Gefäß, in das sich Meine Licht- und Liebekraft ergießen kann. Und dieses ist euer eigener Wille, daß ihr euch öffnet, daß ihr euer Herz herrichtet zu einem solchen Gefäß, daß ihr es gestaltet zu einem Tempel, in dem Ich, das ewige Licht Selbst, gegenwärtig sein kann und nun euch von innen erleuchte .... daß Ich in euch ein Licht entzünden kann, das hell strahlet und jeden Winkel erleuchtet .... Ihr sollet wieder zur Erkenntnis gelangen, die euch verlorenging durch euren einstigen Sündenfall. Und ihr gestaltet euer Herz zu einem Tempel Gottes, wenn ihr nur Meine Gebote haltet, wenn ihr Meine Gebote der Liebe erfüllet .... Dann werdet ihr alles tun, was euch veredelt, ihr werdet eure Herzen reinigen von unedlen Begehren, von Untugenden und Lastern aller Art, ihr werdet sie säubern von allen Schlacken und ausschmücken mit den Tugenden der Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Sanftmut, Friedfertigkeit, Demut und Geduld. Ihr werdet nur immer wirken in Liebe und Mich zu euch ziehen, weil Meine Liebe nun eurer Liebe nicht mehr widerstehen kann. Und so ihr Mich nun gewonnen habt, kann Ich Mein Licht in aller Fülle in euch einstrahlen, und dann sind euch auch die Pforten zur ewigen Seligkeit erschlossen, dann weilet ihr schon in Meinem Reich, auch wenn ihr noch auf Erden lebt, und lichtdurchstrahlt gehet ihr hinüber in das geistige Reich .... Und ihr werdet wissen um alles, was euch zuvor noch verborgen war, und ewig selig sein .... __Amen
 
5838
28.12.1953
Erbitten des Segens zu allem Tun ....
 
Alle eure Bemühungen sind vergeblich, wenn ihr nicht Meinen Segen erbittet, wenn ihr euch nicht zuvor Mir empfehlet, daß Ich Selbst mit euch wirke. Denn Mein Mitwirken sichert euch erst den rechten Erfolg und das Gelingen dessen, was ihr planet. Alles ist vergeblich getan, so Mein Segen nicht darauf ruht, und Mein Segen kann nur dann über euch kommen, wenn ihr alles Mir und Meinem Willen unterstellt. Und dieses sollet ihr bedenken, die ihr auf Erden emsig tätig seid und schaffet und wirket, doch nicht in Verbindung mit Mir, eurem Gott und Herrn, eurem Schöpfer und Vater von Ewigkeit. Ihr, die ihr abseits steht von Mir, weil ihr Mich nicht anerkennet, weil ihr nicht glaubet an Mich und diesen Glauben auch nicht gewinnen könnet, weil ihr nicht den Willen dazu habt, ihr glaubet euch befähigt, das Erdenleben nur für eure selbstsüchtigen Zwecke auswerten zu können .... Ich hindere euch nicht an eurem Vorhaben, und ihr könnet auch Schätze euch erringen in größtem Ausmaß .... irdische Schätze, die euch glauben lassen, überreich zu sein und mächtig .... Doch so Mein Segen nicht darauf ruht, gereichen sie euch nur zum Schaden, geistig und irdisch, denn hat auch der Körper einen Vorteil, so wird die Seele nur belastet von dem, was dem Körper zum Wohlbehagen dienet. Das Wohlbehagen aber schaffet dem Körper Mein Gegner, um die Seele in der Finsternis zu erhalten und sie nicht zu verlieren. Wenn ihr Menschen doch glauben wolltet, daß ihr selbst euch nur schadet, wenn ihr ohne Mich auf Erden wandelt .... wenn ihr es doch erkennen würdet, wieviel Recht ihr Meinem Gegner dadurch einräumet und ihm freiwillig gebet, was ihr Mir versaget .... Ihr könnet nicht ohne Glauben an Mich selig werden, und ihr lebet nicht ewig auf Erden .... Was ihr daher auf dieser Erde erreichet, ist nutzlos für die Ewigkeit, wenn ihr Mich ausschaltet, wenn ihr Meinen Segen nicht erbittet, der euch gleichzeitig den Schutz sichert vor dem Feind eurer Seelen. Gleichgültig lebet ihr dahin, und Mein Name ist euch nur leerer Schall .... und denket ihr an Mich, weil ihr über Mich belehrt wurdet, so ist doch so wenig Glauben in euch, daß ihr euch nicht vor der Rechenschaft fürchtet, die ihr Mir gegenüber ablegen müsset. Und darum lebet ihr verantwortungslos euer Erdenleben und könnet das nicht mehr gutmachen, was ihr versäumet im Erdenleben .... Denn die Zeit ist unwiederbringlich verloren .... Doch würdet ihr euch einmal nur ernstlich befassen mit Gedanken an euren Schöpfer, dann würden euch auch die rechten Gedanken kommen, weil Ich sie euch zusende, sowie ihr ernstlich mit euch zu Rate gehet .... Doch ihr unterlasset alles, was euch Mir näherführen könnte, aber ihr verwendet alle eure Kräfte dafür, irdisch zu schaffen und zu wirken, und liefert euch dadurch nur dem aus, der euch in sein Reich wieder hinabzieht, dem ihr schon entstiegen seid .... Ihr dürfet Mich nicht ausschalten, wollet ihr nicht verlorengehen wieder auf endlos lange Zeit .... Ihr müsset glauben an Mich, euren Gott und Schöpfer, ihr müsset Mich anrufen um Meinen Segen, was ihr auch unternehmet .... Dann aber wird euch auch Segen erblühen, und dann schaffet und wirket ihr für die Ewigkeit, und eure Seele wird den Reichtum ernten, den ihr auf Erden euch erworben habt .... Güter, die Bestand haben in der Ewigkeit .... __Amen
 
5868
04.02.1954
Gott braucht Arbeiter für Seinen Weinberg ....
 
Wer Mir dienen will, den stelle Ich auch an den Platz, wo er für Mich tätig sein kann, und Ich Selbst teile ihm auch die Arbeit zu, seiner Fähigkeit, seinem Willen und seiner Aufgabe angemessen, denn Ich ersehe wahrlich alle Erfolgsmöglichkeiten und lasse sie auswerten. Es wird aber zumeist ein Wirken in Stille sein in der letzten Zeit vor dem Ende, weil die Menschheit einer «großen» geistigen Beeinflussung nicht mehr zugänglich ist, weil die Welt und ihr materielles Streben ein großes Hindernis ist und die Menschen einer geistigen Aktion nur wenig Beachtung schenken, so diese in größerem Umfang stattfinden würde .... und dies Meine Knechte auf Erden entmutigen und zur Weiterarbeit untauglich machen würde. Mag es euch nun auch scheinen, als sei eure Kleinarbeit wenig erfolgeintragend .... große Erfolge sind bei dem geistigen Tiefstand der Menschen nicht mehr zu erwarten, doch noch sind einzelne, denen ihr helfen könnet, und diese werden euch ewig dankbar sein, daß ihr ihnen den rechten Weg gewiesen habt .... Darum soll eure Tätigkeit ununterbrochen fortgesetzt werden, Mein Wort entgegenzunehmen und es weiterzuleiten, wo euch Gelegenheit geboten wird. Auch das kleinste Bemühen bleibt nicht erfolglos, weil es im jenseitigen Reich dankbar ausgewertet wird, und auch auf Erden könnet ihr nicht eifrig genug für die Verbreitung Meines Wortes tätig sein, weil kein Wort völlig ungehört verhallt .... weil stets und ständig ihr von Wesen umgeben seid, die sie entgegennehmen und daraus Kraft schöpfen. Zudem werden weltliche Ereignisse auch dazu beitragen, daß ihr angehört werdet .... doch der Wille der Menschen bleibt frei, und wie sie sich zu Meiner von euch dargebotenen Gabe einstellen, so werden sie auch daraus ihren Nutzen ziehen oder leer ausgehen. Wer Mir dienen will, soll sich Mir ganz übergeben, und Ich werde ihm dann auch seine Arbeit zuweisen, dessen kann er versichert sein, denn Ich brauche Arbeiter in der letzten Zeit vor dem Ende, und Ich werde alle annehmen, die sich Mir anbieten zur Arbeit in Meinem Weinberg. Und keiner soll glauben, entbehrt werden zu können, denn die geistige Not ist übergroß, und nur hilfswillige Menschen können sie verringern, indem sie geistige Gaben austeilen, die sie reichlich von Mir empfangen, weil Ich die Not kenne und den Menschen Hilfe bringen will. Darum betrachtet euch stets als Meine Knechte, die nur den Willen des Herrn ausführen, und werdet nicht müde, für Mich zu arbeiten, denn es wird der Segen nicht ausbleiben, auch wenn er euch nicht gleich ersichtlich ist .... __Amen
 
5870
06.02.1954
Verheißung des Erhaltens von Leib und Seele in Notzeit ....
 
Und es wird euch gegeben werden für Körper und Seele, was ihr benötigt, denn Meine Liebe wachet immer über euch und lässet euch nicht darben. Denn es wird über euch kommen eine Zeit der Trübsal und irdischer Not, wenn euch um Meines Namens willen alles entzogen wird, wenn euch alles versagt wird, was ihr zum Leben benötigt, und euch auch geistig Zwang auferlegt wird, auf daß ihr euren Glauben verleugnen sollet, dann sorget euch nicht, denn Ich sorge für euch .... Ich werde euch erhalten und eurem Körper zuführen, was er benötigt, wie Ich aber auch geistig euch die Kraft vermittle, Mir treu bleiben zu können .... Wer an Mich glaubt, an Meine Liebe und Meine Macht, der braucht wahrlich nicht zu bangen, daß er Mangel leidet an Körper und Seele, denn Ich habe euch verheißen, daß Ich Selbst Mich eurer annehme, mit den Worten: "Sorget nicht, was ihr essen und trinken werdet und womit ihr euch bekleidet, sondern suchet zuerst das Reich Gottes .... alles andere wird euch zufallen." Und dieser Verheißung gedenket, wenn ihr in irdische Not geratet, und übergebet euch Mir vollvertrauend, Der Ich stehe zu Meinem Wort .... Das satanische Einwirken Meines Gegners wird in einer Weise offenbar werden, daß die Menschen vor nichts zurückschrecken, die ihm hörig sind, daß sie zu allem fähig sind, um den Glauben an Mich zu zerstören, daß sie unerbittlich vorgehen gegen Meine Anhänger und bedenkenlos sie dem Tode ausliefern würden, wenn Ich nicht mit Meiner Macht und Kraft bei den Meinen wäre. Und es wird offensichtlich sein, daß die Meinen von oben gespeist werden, denn sie werden leben, weil sie von Mir empfangen, was sie benötigen für Körper und Seele. Und ob ihr Menschen dies auch bezweifelt, ob ihr ungläubig diese Meine Worte anhöret .... Der die ganze Welt erschaffen hat, Dem ist es wahrlich auch möglich, die Menschen zu erhalten, die an Mich glauben, die zu Mir halten auch in größter irdischer Not. Und Ich werde sie erretten aus der Hand ihrer Peiniger, Ich werde kommen, sie zu holen, wenn das Wirken des Satans seinen Höhepunkt erreicht hat, daß Ich ihm Fesseln anlege, um ihn unschädlich zu machen .... Und dann wird alle Not ein Ende haben .... Dann werde Ich den Glauben der Meinen lohnen, dann werde Ich Selbst unter ihnen weilen, und sie werden ewig selig sein .... __Amen
 
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