Bertha Dudde 1891 - 1965

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BD 5783 8.10.1953

Gott will geliebt werden ....
Zerrbild ....

Wenigen Menschen nur kann Ich Meinen Willen in die Feder diktieren, wenige nur haben das Verständnis dafür, was Mich dazu bewegt, in direkter Verbindung zu reden, wenige nur begreifen es, daß die Liebe des Vaters zu Seinen Kindern so groß ist, daß Er jedes Mittel anwendet, das Erfolg verspricht .... und wenige nur glauben, daß es die Stimme des Vaters ist, die sich Gehör verschaffen will, weil sich die Kinder in äußerster Not befinden. Und daß es nur so wenige Menschen sind, die es glauben, hat seine Ursache darin, daß Meine Liebe nicht mehr erkannt wird .... daß die Menschen nur noch .... wenn sie überhaupt glauben .... an einen Gott glauben, Den sie fürchten, weil sie sich vor Ihm verantworten müssen, oder ehren, weil sie Seine Macht und Größe anerkennen .... Liebe aber würde diesen Gottbegriff wandeln in eine ganz kindliche Anschauung, ein Gott der Liebe würde ihnen zum Vater werden, Dem sie sich anvertrauen und Den sie selbst auch lieben könnten ....

Warum aber erkennen Mich die Menschen nicht mehr als einen überaus liebevollen Vater, Der kein anderes Verlangen kennt, als Seine Kinder in Seine Arme schließen zu können, Der Seine Seligkeit darin findet, Seinen Kindern Seligkeit zu bereiten .... Warum stehen die Menschen nur scheu und zweifelnd in der Ferne, warum treibt keine Liebesehnsucht sie in Meine Arme .... weil sie Mich nicht mehr als einen Gott der Liebe, als einen Vater zu erkennen vermögen .... weil sie sich von Mir ein falsches Bild machen .... weil sie nicht in Wahrheit über Mich unterrichtet sind .... weil Ich ihnen als zürnender, strafender Gott vorgestellt werde, Der für jede Sünde Rechenschaft fordert und unbarmherzig richtet .... Ein Wesen aber, das gefürchtet wird, strebt man nicht an .... man kommt im besten Falle gewissenhaft allen Anforderungen nach, doch immer nur aus Furcht, niemals aber aus Liebe. Ich aber will geliebt werden .... Ich will die Liebe Meiner Geschöpfe besitzen, und Ich tu' alles, um sie zu gewinnen, denn nur ein Verhältnis, das die Liebe herstellt, kann beglücken auf ewig.

Ich allein weiß es, wo die Ursache zu suchen ist, und Ich allein weiß es, wie den Menschen noch geholfen werden kann, daß sie Mich als einen Gott der Liebe erkennen und Mir freiwillig zustreben .... Ich muß Mich Selbst den Menschen nahebringen, Ich muß zu ihnen gehen, weil sie nicht zu Mir kommen wollen .... Und sie müssen Mein Entgegenkommen als Wohltat empfinden, auf daß sie auch Mein Geschenk ohne Widerstreben entgegennehmen, das Ich ihnen bringe: .... Mein Wort, das Mich Meinen Geschöpfen so enthüllt, daß sie Mich zu lieben vermögen .... Mein Wort, durch das Ich Selbst Mich als Liebe offenbare. Denn sie kannten Mich bisher nicht, sie sind falsch unterwiesen worden, sie haben sich von Mir ein falsches Bild gemacht .... Es hat Mein Gegner eifrig gearbeitet, dieses Zerrbild von Mir zu entwerfen, weil er es will, daß die Menschen Mich nicht mehr erkennen, weil er die Liebe zu Mir in Meinen Geschöpfen ersticken will, die endgültige Rückkehr zu Mir bedeutet.

Ihr Menschen alle, die ihr fernsteht von Mir, ihr kennt Mich nicht recht, und euch will Ich Mich offenbaren als ein Gott der Liebe, Weisheit und Macht, als ein Vater, Der nach eurer Liebe verlangt .... Und darum trete Ich in direkten Verkehr mit euch, Ich äußere Mich durch ein Mir ergebenes Erdenkind, um den Weg zu euch allen zu nehmen, um eure Liebe zu gewinnen und Meine Liebe euch schenken zu können .... Und selig, die glauben, daß Ich Selbst, euer Vater von Ewigkeit, es bin, Der zu euch spricht .... selig, die Meine Worte annehmen, Mich als die ewige Liebe erkennen und nicht länger säumen, die ausgestreckte Hand des Vaters zu ergreifen .... selig, die sich ziehen lassen von Mir ....

Amen

 
 
 

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