Bertha Dudde 1891 - 1965

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BD 5111 23.4.1951

Kindesverhältnis ....
Liebe ....
Demut ....
Rechtes Gebet ....

In welchem Verhältnis ihr zum himmlischen Vater steht, das bestimmt auch die geistige Entwicklung, die abhängig ist von der Zufuhr von Gnade und Kraft, also auch von eurer Anforderung dieser. Ein zutrauliches Verhältnis des Kindes zum Vater lässet das Kind auch bitten um Gnadengaben, und es wird immer reich bedacht werden, während ein Mensch, der in einem fremden Verhältnis zu Gott steht, Ihn auch nicht angeht um Gnadenzuwendung und ohne solche schwerlich reifen kann.

Das Verhältnis eines Kindes zum Vater ist ein Zustand der Liebe, der vollstes Vertrauen in sich schließt, das ein guter Vater niemals enttäuschen wird. Die Liebe zum Vater aber schließt jede Überheblichkeit aus, das Kind naht sich in Demut dem Vater und erreichet bei Ihm dadurch unsagbar viel .... Die Liebe des Vaters zu Seinen Kindern will unausgesetzt geben und teilet auch da Gaben aus, wo sie nicht angefordert werden. Dennoch sind die Gnadengaben dann erst wirksam, wenn sie bewußt begehrt werden und ein bewußtes Begehren wird immer die Folge eines rechten Kindesverhältnisses sein, das dem Menschen jegliche Erfüllung sichert, weil Gott die ewige Liebe Selbst ist.

Aus sich heraus kann der Mensch niemals den Reifegrad erringen, der Zweck und Ziel seines Erdenlebens ist, weil er anfangs noch Gott widersetzlich ist und ihm durch den Einfluß des Gegners von Gott noch die Erkenntnis mangelt um die Liebe Gottes. Sowie er aber überhaupt an Gott glaubt, an ein höheres Wesen, Das ihn erschaffen hat, und sich diesem Wesen vertrauensvoll hingibt, lohnt Gott ihm das Vertrauen und gibt Sich ihm zu erkennen als liebevollen Vater, um das Kind zu gewinnen auf ewig. Und nun liegt es am freien Willen des Menschen, den erkannten Vater auch zu bitten um Seinen Beistand .... Dann ist er schon in das rechte Verhältnis zu Ihm getreten, denn die Bitte an Ihn bezeugt seine Demut und sichert ihm auch Gnadenzuwendung in vollstem Maße. Und nun kann er mit Hilfe Gottes aufwärtssteigen, denn die Liebe Gottes ziehet ihn und lässet ihn ewiglich nicht mehr fallen ....

Amen

 
 
 

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