Bertha Dudde 1891 - 1965

Aktuelles Gottesoffenbarung Suche - Volltext Kontakt Read in English

  Willkommen Zum Werk Leseauswahl Schriftenangebot Downloads


     
BD 0182-1000 BD 1001-2000 BD 2001-3000 BD 3001-4000 BD 4001-5000
BD 5001-6000 BD 6001-7000 BD 7001-8000 BD 8001-9030 Dudde-Bücher
 
 

BD 5001 17.u.18.11.1950

Gott spricht immer wieder ....

O ihr Toren, die ihr glaubet, die Liebe eures Gottes bestimmen zu können .... ihr Blinden im Geist, die Mich noch nicht erkannt, die Meine Gegenwart noch nicht gespürt haben und die darum nicht verstehen können, daß Ich Mich kundgebe denen, die nach Meinem Wort verlangen. Ihr Toren, die ihr nicht wisset, daß Ich das ewige Wort Selbst bin und sonach reden muß, wenn Ich euch gegenwärtig bin und euch diese Meine Gegenwart beweisen will. Ihr sprechet wohl nach, was Ich einst geredet habe, als Ich auf Erden wandelte, doch solange Ich Selbst euch nicht gegenwärtig bin, sind es nur tote Buchstaben, die ihr verbreitet, die erst dann lebendig werden, wenn ihr sie als Zeichen Meiner Gegenwart empfindet, weil ihr Mich dann Selbst sprechen höret, Der Ich Mich durch den Geist in euch offenbare.

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott .... (und Gott ist das Wort). Mein Wort bin Ich Selbst, und Mein Geist ist in jedem Wort, das von Mir zeuget. Ich spreche zu den Menschen, und das an jedem Ort und zu jeder Zeit, sowie der Mensch Mir sein Ohr öffnet, sowie er Mich zu hören begehrt und lauschet auf die Äußerung Meiner Liebe. Und niemals wird diese Liebe sich verausgaben, wie darum auch niemals Mein Wort aufhören kann, zu erklingen im Herzen der Menschen, die Mich lieben.

Wer also glaubt, daß Ich nur einmal Mich den Jüngern kundgetan habe, wer glaubt, daß Ich nun schweige und niemals mehr mit den Menschen in so inniger Verbindung stehe, daß sie Mich zu hören vermögen, der ist in einem großen Irrtum stehend, der für ihn selbst sehr zum Nachteil ist, weil er niemals Meine Stimme hören kann, so er es nicht glaubt, daß Ich Mich offenbare, daß Meine Liebe euch Menschen gegenüber sich äußern und euch ein Zeichen geben will, daß Ich euch gegenwärtig bin.

Weil Ich eine wesenhafte Gottheit bin, muß Ich auch von Meinem Wesen Zeugnis geben können und also zu euch Menschen reden. Auch ihr könnet ein anderes Wesen nur erkennen, wenn dieses sein Denken, Wollen und Empfinden zum Ausdruck bringen kann, ansonsten es für euch tot und unerkannt bleibt. Und da Ich will, daß ihr Menschen Mich erkennen lernet, muß Ich zu euch reden. (18.11.1950) Welcher Vater, der seine Kinder liebt, würde wohl stumm bleiben, so er sie in Not weiß? .... Welcher Vater wohl würde ein Gelübde machen, nur einmal zu seinen Kindern zu reden, um dann für immer stumm zu bleiben?

Ihr Menschen kennet euren Vater im Himmel nicht, so ihr Ihn euch vorstellt als unbarmherziges Wesen mit Prinzipien, die jeglicher Liebe entbehren. Wie eine Henne ihre Küchlein lockt, um sie zu schützen vor der Gefahr, so auch bin Ich stets und ständig ein Rufer und Mahner und wie anders als durch Mein Wort, das Mich Selbst und Meine Liebe und Sorge um euch bezeuget? .... O ihr Toren, die ihr glaubet, daß Meine Liebe geringer würde, daß sie sich jemals verausgaben könnte .... daß Ich, das Wort von Ewigkeit, einmal schweigen könnte, weil Ich schon einmal gesprochen habe zu euch .... Bedenket, wie schwach doch euer Glaube ist und wie ihr Mich messet mit irdischem Maß, wie ihr Mir die Schwächen und Mängel eines Erdenmenschen anhanget, dessen Liebe begrenzt ist, weil er noch unvollkommen ist.

Mein Wort wird stets ertönen, und jeder Mensch wird es hören können, der sich gestaltet nach Meinem Willen, der sein Herz zu einer Wohnung bereitet, in der sein Herr Aufenthalt nehmen kann .... Und so Er bei ihm ist, so Er ihm gegenwärtig ist, wird Er Sich auch äußern und zu ihm Worte der Liebe und der Weisheit sprechen, wie Ich es verheißen habe. Und nimmermehr sollet ihr daran zweifeln, ansonsten auch Mein auf Erden gesprochenes Wort hinfällig wäre, das euch Meinen Geist verkündet hat bis an das Ende der Zeiten: "Ich bleibe bei euch bis an der Welt Ende ...." "Mein Geist wird euch in die Wahrheit leiten ...." Und so ihr einen tiefen lebendigen Glauben besitzet, werdet ihr Mich nicht ansehen als einen fernen Gott, sondern als einen überguten liebevollen Vater, Der immer mit euch verbunden sein und bleiben will und Den ihr dann auch vernehmen könnet, Der zu euch spricht immer, so ihr Ihn zu hören begehrt ....

Amen

 
 
 

Druckversion

Kundgabe teilen / weitersagen auf:  
 
   

 

   Ein Angebot seit Dezember 2020

Die redaktion@bertha-dudde.info gibt an dieser Stelle einen Hinweis: 

Du hast nach dem Studium dieser oder anderer Kundgaben den Wunsch, Dich mit anderen Studierenden auszutauschen. Du hast Fragen und möchtest neue und zusätzliche Antworten oder Erklärungen durchdenken.

Wir stellen Dir in Aussicht mit uns oder einem Bertha Dudde-Freundeskreis in Kontakt zu treten.

Nutze einfach unser Kontaktangebot.

Um diese und andere Kundgaben des Offenbarungswerkes durch Bertha Dudde sinnvoll einordnen zu können, werden Dir auch auf www.gottesoffenbarung.de unzählige Orientierungshilfen geboten.

 


  | Vorige Kundgabe | | Seitenanfang | | Nächste Kundgabe |  
 
 

 

Home - Wort Gottes

Handschrift: Prolog 1

Handschrift: Prolog 2

 

 

Willkommen

Bertha Dudde - eine Einführung

Autobiographie von Bertha Dudde

Dudde - Bücher

 

     Stellungnahmen zum Werk

Archiv der Originale

Lorber - Dudde

Bezugsadressen

Links

Impressum

 

Copyright © 2002-2023  by bertha-dudde.info - berthadudde.de - gottesoffenbarung.de - Alle Rechte vorbehalten