Bertha Dudde 1891 - 1965

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BD 4118 8.9.1947

Einwirken der Lichtwesen auf das Schicksal ....
Wahrheit des göttlichen Wortes ....

Alle Kundgaben haben ihren Ursprung in Mir, sowie sie nach innigem Gebet als Stimme des Geistes vernehmbar sind. Es wäre also widersinnig, anzunehmen, daß Ich Mir jemals widersprechen könnte, und darum ist es geboten, einer jeden Kundgabe Wert beizulegen, und so wird auch deren Sinn leichter verständlich sein .... Ich stelle euch geistige Betreuer zur Seite auf Erden, und Ich gebe diesen auch das Recht, auf euer Erdenleben einzuwirken insofern, als daß sie euch führen auf euren irdischen Wegen, daß sie euer Schicksal lenken und fügen nach Meinem Willen. Und so wird sich euer Erdenleben gestalten immer so, wie es für euer seelisches Ausreifen dienlich ist.

Es kann wohl kaum von einer restlosen Erfüllung auf Erden gesprochen werden, weil dann das Ausreifen in Frage gestellt wäre. Es müssen vielmehr ständige Kämpfe stattfinden, durch welche der Mensch ausreifen kann, dem es ernst ist um seinen geistigen Aufstieg. Sowie aber dieser angestrebt wird und die Gefahr nicht mehr besteht, daß der Mensch sich wieder an die Welt verliert, tragen sie auch den irdischen Wünschen Rechnung, weil dies Mein Wille ist; und auch dann ist eine geistige Aufwärtsentwicklung garantiert, wenngleich ein irdisches Glück konform geht mit einer geistigen Arbeit. Dann aber ist es Mein Wille, den die geistigen Betreuer ausführen, und dann kann der Mensch beruhigt sein Erdenglück genießen, es wird ihm keinen geistigen Nachteil eintragen, sowie das Gebet des Menschen stets lautet: Vater, Dein Wille geschehe ....

Ein überstarkes Begehren kann wohl die geistige Arbeit des Menschen beeinflussen, indem sie weniger eifrig ausgeführt wird, doch dann sind die geistigen Betreuer entsprechend tätig, um dem Begehren Schranken anzulegen, d.h., sie gestalten das Leben schicksalsmäßig und bestimmen den Menschen zur Verzichtleistung, jedoch niemals zwangsweise, sondern nur durch gedanklichen Einfluß, um ihn von dem überstarken Begehren abzubringen und ihn wieder, so er ergeben ist in Meinen Willen, mit Meiner Gnadengabe zu überschütten.

Doch ein Mir zustrebendes Kind ist Mir überaus lieb und wird treulich von Mir behütet bis zum Ende .... Und ihm erhöre Ich auch jegliche Bitte, Ich nehme Mich aller seiner Wünsche an und schenke ihm auch auf Erden schon Glück und Freude, so es nur nach Mir verlangt und Mich nicht ausschaltet aus seinem Begehren, sowie es Mir mit Liebe sich nähert und jede Bitte vertrauensvoll Mir vorträgt. Denn Meine Liebe ist stets zu geben bereit und schaffet den Meinen auch auf Erden einen Zustand der Seligkeit und des Friedens ....

Amen

 
 
 

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