Bertha Dudde 1891 - 1965
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August 2016: Klarstellende Mitteilung

August 2016

Liebe Freunde der Gottesoffenbarung durch Bertha Dudde,

wie angesprochen auf meiner Homepage (www.bertha-dudde.info/aktuelles/index.html) möchte ich heute die falschen Vorstellungen und das fehlende Gesamtverständnis der Melanie-Durchsagen anhand von 4 Beispielen verdeutlichen.

Alternativ lesen Sie bitte auch die Bertha Dudde Kundgabe BD 8201, die in unübertroffener Klarheit die folgenden 4 Fragen aus dem Gotteswort beantwortet.

1. Wie ist die Trinitätsvorstellung aufzufassen?

2. Hat sich Jesus für sein Sühnewerk, die Erlösungstat, selbst angeboten, oder wurde er dazu vom Vater gedrängt?

3. Wie ist die totale Verschmelzung der Jesusseele mit dem Vater, der
EWIGEN LIEBE, zu verstehen?

4. Wie ist die Auferstehung des Fleisches zu verstehen?

Meine Kommentare, Schlussfolgerungen und das Fazit habe ich bewusst nicht ausdrücklich getrennt.

Also in medias res:

Man könnte eigentlich jeden Satz der Melanie-Ergüsse auseinandernehmen und das Falsche bzw. Sinnfreie daran aufzeigen.

Aber das ist viel zu aufwendig und auch überhaupt nicht nötig. Ich will nur anhand von wenigen Beispielen, wie gesagt, die grundfalschen Vorstellungen oder das fehlende Gesamtverständnis der Melanie einmal verdeutlichen. Diesen Beispielen wird keiner ausweichen können oder dann immer noch mutmaßen wollen, dass anderes dann doch noch richtig sein könnte. Eine Relativierung ist dann ausgeschlossen, und jeder wird einsehen, dass solche Botschaften von der Wahrheit wegführen, anstatt diese immer besser zu erkennen.

Übrigens, pseudofrommes oder sinnfreies Geschwätz ist ebenso absolut unmöglich, wenn es sich um das Wort Gottes handeln soll. Etwas Respekt vor dem Allerheiligsten sollte doch noch erhofft und gefordert werden dürfen.

 

Ich komme zu Beispiel Nr. 1, Die Trinitätsvorstellung:

Die Stimme, die Melanie meint zu hören, hat mit der Inneren Stimme durch Gottes Geist gar nichts zu tuen. Bitte lesen Sie einmal die einschlägigen Kundgaben zum Thema „Innere Stimme“ nach.

Die Verursacher dieser Stimme versuchen gekonnt die alten immer wieder falschen Vorstellungen aus der Volksfrömmigkeit oder auch aus dem kath. Katechismus erneut zu etablieren.

Haben diese Lügengeister oder auch täuschenden Dämonen ein Opfer gefunden, das womöglich nahe davor stand einige geistige Inhalte aus dem Allerheiligsten, dem Wort Gottes, richtig zu verstehen, dann erkennen diese bösen Geister sofort die Schwachstellen ihrer möglichen Opfer, und sie verstehen es dann geschickt das aufleuchtende geistige Licht durch dümmliche Traditionsphrasen wieder zu verdunkeln.

Menschen mit einem schwachen Erkenntnislicht, wie diese Melanie, sind sich nicht ihrer Schwächen bewusst und damit eigentlich noch völlig unreif, um Dudde-Kundgaben richtig zu verstehen.

Machen Sie die Probe auf´s Exempel! Sagen Sie einer solchen Melanie direkt vor den Kopf, dass sie von bösen dunklen Geistern umlagert ist, und Sie werden an ihrer Reaktion erkennen, wie wenig sie noch von ihrer eigenen Überheblichkeit verstanden hat.

Zurück zur Volksfrömmigkeit, …die Trinitätsvorstellung der Melanie trennt einfältig zwischen Gott, Jesus und dem Hl. Geist.

Diese falsche Gottesvorstellung soll damit erneut wiederbelebt werden, nachdem wir doch durch die Offenbarung durch Dudde so viel wahre Aufklärung hierüber bekommen hatten. Wie gesagt, …keine richtige Gottesvorstellung entwickeln zu können, ist ein Hauptanliegen solch dunkler Geister und hat die folgenschwersten Auswirkungen auch hinsichtlich einer persönlichen Erlösung.

 

Beispiel Nr. 2, Zu welchem Zeitpunkt erbot sich Jesus für seine Erlösungstat?

In Nr. 1589a wird uns in dem Heft „Via dolorosa“ ein Jesus vorgestellt, dem sein späteres Sühnewerk mit der eigentlichen Leidenskonsequenz zu einem bestimmten Zeitpunkt noch gar nicht richtig zum Bewusstsein gekommen war. Dieser Jesus zagt und bettelt, als ob ihm der Vater etwas zur Ausführung aufgetragen hätte, das er meint noch umgehen zu können.

Die falsche Gottesvorstellung lässt u.a. grüßen!

Wir wissen aber durch die Dudde-Offenbarung, wie es wirklich war. Der Vater hat von Seinem Sohn nie etwas verlangt. Jesus hat das Sühnewerk, so wie er es ersah, selbst aufgegriffen, weil er vorher sah, dass dies zum Erfolg, also zur Erlösung aller Gefallenen, führen würde.

Der Vater hat das Sühneopfer Jesu angenommen, weil er eine Tat aus der reinen Liebe nie zurück weist. Alles was Jesus tat, war freiwillig aus der vorhersehenden Liebe und Weisheit zu seinen gefallenen Brüdern und seinem Vater geboren, und Jesus wusste, wie gesagt, natürlich schon vor seiner Inkarnation und dann bald auch im irdischen Leben um alle Konsequenzen. Dies alles gehört mit zu seiner selbst gewählten Mission und bewussten Passion.

„Dies ist Mein geliebter Sohn, an Dem ICH Mein Wohlgefallen habe!“

Der Geist Gottes deckt dies am Jordan auf, und nach der Taufe beginnt die Mission Jesu.

Er allein war es, der also ganz bewusst das Sühnewerk vollbringen wollte.

Jesus wusste, dass der Vater als die Ewige Liebe in ihm, bereit war, allen Seelen (gefallenen Urgeistern) die Urschuld zu vergeben, wenn eben jede Seele ihrerseits sich mit der Sühnetat Jesu völlig identifizierte, also auch für ihre ganz eigene Schuld als geleistet ansehen wollte.

In den Durchsagen der Melanie kommt ganz bewusst der Begriff „Sühne“ nie vor. Warum wohl?

Der Jesus der Melanie hoffte doch tatsächlich darauf, den Vater noch umstimmen zu können, und verzichtet deshalb auf manches und tat deshalb selbstlos Gutes.“    Ach wie schön!

Hier wird mit einer Scheinwahrheit gelogen!

 

Beispiel Nr. 3, Einswerdung mit der EWIGEN LIEBE:

Ein Höhepunkt der Melanieschen Blödsinnigkeiten und ihrer völligen Unkenntnis um die wahre Verbindung Jesu mit der Ewigen Liebe, dem Vater, zeigt sich immer wieder, wenn es auf dem Kreuzweg Jesu, nach Melanie, zu Zwischenfällen kommt.

Jesus muss sich hier permanent auf die Kraft des Vaters konzentrieren. Verlässt ihn die Konzentration, dann fällt er, meinte Melanie. Jesus kann nach Melanie sogar noch auf seinem Kreuzweg die Verbindung zum Vater verlieren.

Hatte Melanie noch nie eine Dudde-Kundgabe zu diesem Thema gelesen und verstanden?

In Wahrheit war Jesus so mit dem Vater, der Ewigen Liebe, verschmolzen, dass diese Liebe ihm unaufhörlich die Kraft zur Ausführung und zum Durchhalten seines Leidensweges gab. Eben darum dürfen wir sagen, die Liebe selbst vollbrachte die Erlösung, oder Gott Selbst hat uns erlöst.

Jesus, als ein Mensch, bat den Vater bewusst, dass des Vaters Allmacht auf seinem Leidensweg nicht mehr in Anwendung kommen sollte, damit er als Mensch das Sühnewerk vollgültig vollbringen konnte. Wie gesagt, die Liebe Selbst kann nicht leiden! (So viel dialektisches Verständnis darf von Dudde-Lesern schon verlangt werden.)

Erst in der Todesagonie muss Jesus diese Zurückhaltung der Gottheit „eingeholt“ haben in einer Art „unfassbarem Schmerz“, so dass er ausrief: „Mein Gott, Mein Gott, warum hast Du mich verlassen!?“ Könnten wir Menschen in unserer heutigen Unvollkommenheit diesen Leidensmoment wirklich nachfühlen, wir würden schier zerrissen, denn hier erfuhr der unschuldige Jesus die „Qual“ der vollständigen Gottestrennung und Gottesferne.

 

Beispiel Nr. 4, Falsche Vorstellung von der Auferstehung des Fleisches:

Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll, wenn ich lese, was Melanie in Nr. 1803c aus dem Heft „Via dolorosa“ schreibt: „Nun mußte ich aber in Meinen Körper zurück, der im Handumdrehen heilte, um noch einige Zeit bei den Meinen auf Erden zu verbringen. Dabei… usw.“

Wer zu diesem Thema einmal die einschlägigen Dudde-Kundgaben gelesen und verstanden hat, versteht, wie hier der Vater der Lüge ein großes Interesse daran hat, die Klarheit der Dudde-Kundgaben wieder zu vernebeln. Und das gelingt ihm bei Melanie hervorragend.

Jesus hatte in Wahrheit auch alle Partikel seines irdischen materiellen Körpers gänzlich vergeistigt, die sich bei seiner Auferstehung seiner Seele völlig angliederten, und so konnten alle, die geistig schauen konnten, Jesus als Auferstandenen erfahren oder geistig schauen.

Wenn Jesus jetzt völlig eins mit dem Vater (und dies nicht erst an Himmelfahrt) nach seiner Auferstehung seinen Jüngern erschien, so geschah dies also im Geistleib, der nur für diejenigen schaubar war, die die nötige Reife bzw. die geistige Sehe hatten, bzw. die diese Fähigkeit für kurze Zeit hatten wie z.B. die Emausjünger.

Es ließe sich hier zu diesem Thema noch so viel Kostbares sagen, dass in völligem Gegensatz zu Melanies Entstellungen steht.

Ach wie gerne würden die Gegner Gottes weiter die „Auferstehung des Fleisches“ im Dunkeln lassen, damit sie für weitere Irrtümer sorgen können. Wir wissen, ein Irrtum zieht den Nächsten herbei.

Fazit:

Die Darstellungen der Melanie sind allesamt grundfalsch oder sinnfrei und widersprechen allen Darlegungen und geistigen Aufklärungen, die wir so umfänglich durch die Dudde-Offenbarungen geschenkt bekamen.

Der Gegner Gottes, der Vater der Lüge, hat es über viele Jahrhunderte nach Christus immer wieder geschafft, genau diese Vorstellungen, die Melanie hier hervorbringt, naiv frömmelnden und völlig unkritischen Herzchen einzuflößen.

Die Bertha Dudde Kundgabe BD 8201 erklärt und enthüllt alleine schon das Falsche und Unverstandene in den Aussagen der Melanie aus dem Heft „Via dolorosa“.

Wir sehen hier beispielhaft in Melanies Ergüssen, die zutiefst falschen, ach so fromm scheinenden und unreflektierten Vorstellungen, die die kath. Kirche (wie selbstverständlich auch andere Konfessionen) in der Volksfrömmigkeit so gerne manifestiert sehen und auch heute noch verfestigen. Das ist ein Hauptübel und damit der Grund für das Weglaufen der Gläubigen aus ihren Kirchen, die sich diesen Blödsinn nicht mehr antun möchten.

Die Dudde-Offenbarung hat alle diese falschen Vorstellungen aufgegriffen und alles das richtig gestellt und dabei umfassend mehrfach tief begründet, …dies war und ist für jeden Menschen guten Willens immer wieder anhand der Kundgaben nachzulesen und damit festzustellen.

Melanie konterkariert das gesamte Duddewerk, und es ist deutlich zu spüren, wie der Vater der Lüge es bei Melanie gut versteht, das mit dem Hintern umzuwerfen, was die Freunde der Neuoffenbarung mühselig über viele Jahrzehnte durch ihre Verbreitung des Werkes langsam aufbauen konnten.

Wir Freunde der Neuoffenbarung müssen diesem Geschwätz der Melanie, wie natürlich auch anderen Werkzeugen sogenannter falscher Vaterworte, entschieden widersprechen, wenn diese sich erdreisten, ihr Gesülze als Wort Gottes zu verkaufen.

Die Gefährlichkeit dieser Botschaften von Grund auf zu verstehen, liegt nicht jedem. Zu erkennen, wie diese Botschaften wieder von Jesus Christus entfernen, kann auch nicht jeder erkennen.

 

Es sind himmelschreiende verblödende Phantastereien, die durch die falschen Rührseligkeiten dieser Melanie in die Welt gesetzt werden möchten. Aber das brauchte uns eigentlich nicht weiter zu beunruhigen, denn derartige „Offenbarungen“ überschwemmen uns ja täglich von allen Seiten. Man brauchte und sollte sich nur nicht daran beteiligen. Der neue Herausgeber tut dies aber tatkräftig.

Dazu noch diesen Quatsch der Melanie in eine auch rein optisch nicht vom Dudde-Werk zu unterscheidende Nähe zu bringen, ist unerträglich und unentschuldbar.

Dieser Herausgeber bringt durch seine Uneinsichtigkeit und mangelnde Unterscheidungsfähigkeit damit das Dudde-Werk und die wahren Freunde dieses Werkes in einen Konflikt, wenn diese sich nicht sofort von ihm distanzieren, um nicht im selben Topf zu landen, in den er sich hinein manövriert hat.

Noch könnte er die Notbremse ziehen, wenn er jetzt die Größe besäße und zugeben würde, dass er einen entsetzlichen Fehler gemacht hat, den er jetzt einsieht. Noch könnte er seinen Kardinalfehler also einsehen und ganz schnell von einer weiteren Edition der Melanie-Tagebücher absehen.

 

Die Entwertung der Dudde-Kundgaben, die diese nachbarschaftliche Edition heraufbeschwört, wird ihn selbst treffen und disqualifizieren und ihn absondern.

Ich kann diesen Herausgeber nur bitten, seine bisherigen guten segensreichen Arbeiten nicht dadurch kaputt zu machen, dass er stur bleibt und sich jetzt durch Uneinsichtigkeit allen weiteren Segen verspielt.

 

Ein weiterer Gedanke kommt mir gerade.

Wenn jetzt klar gestellt und allgemeine Übereinstimmung darin besteht, dass sich der Melanie ein falscher Jesus aufdrängte, den Melanie nicht als solchen erkennen konnte, dann stellt sich die Frage nach der Persönlichkeit bzw. der Reife einer solchen Empfängerin, die sich selbst schon gerne als eine Prophetin ansehen möchte.

Noch eine ganz kleine Nebenbemerkung: Also selbst bei Mitmenschen, denen der Gebrauch des Verstandes bei einer Textanalyse nicht so geläufig ist, stelle ich aber immer wieder fest, dass sie über ein gesundes Gedächtnis verfügen. Will sagen, dass der falsche Jesus auch von solchen Mitmenschen aufgedeckt werden kann, die das Neue Testament noch kennen. Dort lesen wir nämlich, dass Maria Magdalena die Erste war, die dem Auferstandenen begegnete. Unser falscher Jesus bei Melanie möchte auch hier wieder die Maria, die Mutter Jesu, in den Mittelpunkt stellen. Würde doch auch zur Marienverehrung besser passen. Durchsage aus der Nr. 1805a vom 8.4.2012

Wenn unsere Melanie sich im Vorfeld ihrer Empfänge mit geistigen Fragen beschäftigte, die sie in der Dudde-Offenbarung meinte, nicht umfänglich oder für sie befriedigt gelöst zu sehen, dann wäre es für eine bescheidene Person eigentlich klar und selbstverständlich, das Gespräch mit Gleichgesinnten, mit geistigen Geschwistern, zu suchen und sich hier um Antworten zu bemühen.

„Wo zwei oder drei in Meinem Namen beisammen sind, da bin Ich mitten unter ihnen“, half uns Jesus.

Melanie tut´s aber nicht unter dem „Höchsten“, und ihr kommt nur in den Sinn, eine ganz Auserwählte zu sein, auf deren Ergüsse die Welt wartet und für die auch gleich ein Spendenkonto in Bertha Duddes Nähe eröffnet werden muss.

Die Kirche Christi ist eine Gemeinschaft, die unbedingt von Herzen gesucht werden muss, und das ist eigentlich so selbstverständlich. Ein wirklicher Christ sucht immer diese Gemeinschaft.

Menschen mit einem Exklusivitätsanspruch haben sich selbst außerhalb dieser Gemeinschaft gestellt.

Noch ein Wort: Wenn ich mich an einer Stelle geirrt haben sollte, dann weisen Sie, lieber Kenner der Dudde-Offenbarung, mich bitte genau so intensiv darauf hin, wie ich es hier mit dieser Veröffentlichung tue.

Alternativ lesen Sie bitte, wie oben schon angemerkt, auch die Bertha Dudde Kundgabe BD 8201, die in unübertroffener Klarheit die Irrlehren aus dem Heft „Via dolorosa“ mit dem Gotteswort bereinigt.

Franz-Josef Davids im August 2016

Herausgeber: www.bertha-dudde.info

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